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Apple: Handy-Fabriken in China sind am flexibelsten

Ungenannte Apple-Manager und -Mitarbeiter äussern sich gegenüber der New York Times über die sagenhafte Flexibilität der chinesischen Fertigungsbetriebe wie beispielsweise Foxconn.

Alexander Kuch / Quelle: teltarif.ch / Mittwoch, 25. Januar 2012 / 12:42 h

Design-Änderungen werden - auch bei Materialwechsel - meist innerhalb weniger Stunden umgesetzt und für die iPhone-Produktion wurden auch schon einmal 8 000 schlafende Arbeiter aus dem Bett geholt. Der ausführliche Hintergrundbericht erläutert, warum Apple und andere IT-Firmen in den letzten Jahren ihre Produktion vermehrt nach Asien verlegt haben. Nicht nur die Produktionskosten hätten dabei eine Rolle gespielt, sondern auch die mangelnde Anpassungsfähigkeit und das fehlende Fachpersonal in Ländern wie den USA.

Steve Jobs verlangte Produktionsänderung in 6 Wochen

Die Apple-Informanten, die teilweise namentlich nicht genannt werden möchten, geben interessante Details aus der Kommunikation von Apple mit seinen Zulieferfirmen bekannt. Ungefähr einen Monat vor der Auslieferung des allerersten iPhones im Jahr 2007 ereignete sich im Hause Apple ein bezeichnender Vorfall. Steve Jobs zitierte eine Handvoll Entscheidungsträger in ein Büro und präsentierte verärgert einen Prototypen des Telefons, den er wochenlang in seiner Hosentasche herumgetragen hatte. Das Kunststoff-Display zeigte dutzende Kratzer, woraufhin Jobs seinen Schlüsselbund aus der Tasche zog. Er wies darauf hin, dass die Leute das Telefon mit den Schlüsseln in derselben Hosentasche herumtragen würden. «Ich verkaufe kein Produkt, das zerkratzt werden kann,» soll Jobs gesagt haben. «Ich möchte ein Glas-Display und es muss in 6 Wochen fertig sein.» Schon in den Jahren zuvor hatte Apple einen Grossteil seiner Produktion ins Ausland, hauptsächlich nach Asien verlagert. Nach dem genannten Meeting flog sofort ein Mitarbeiter nach Shenzen in China. Dort gab es eine Firma, die sofort bereit war, das Gorilla-Glas der US-Firma Corning Inc. für das iPhone zuzuschneiden. Bereits nach einem Monat trafen die Gläser im Foxconn-Werk ein, wo das iPhone zusammengebaut wird. Ein Grossteil der Foxconn-Arbeiter wohnt und schläft in speziellen Schlafräumen direkt auf dem Firmengelände. Als die ersten Gorilla-Gläser mitten in der Nacht ankamen, weckte ein Vorarbeiter auf einen Schlag 8 000 Arbeiter. Jeder bekam einen Keks und einen Tee und bereits nach einer halben Stunde startete die erste 12-Stunden-Schicht für den Einbau der neuen Gläser ins iPhone, das in wenigen Wochen schon in den Regalen liegen sollte. Bereits nach vier Tagen lieferte das Werk 10 000 iPhones täglich.



Steve Jobs bei der Präsentation des ersten iPhones. /

Arbeitsplatzverlagerung kostete in den USA viele Arbeitsplätze

Ein weiteres Detail betrifft die Geschwindigkeit, mit der in China neues Fachpersonal bereitgestellt werden kann: Um die rund 200 000 Fabrikarbeiter anzuleiten, waren rund 8 700 qualifizierte Ingenieure notwendig. Eine Rekrutierung dieser Ingenieure in den USA hätte rund neun Monate gedauert - in China dauerte es lediglich 15 Tage. Auch die Glas-Fabriken von Corning stehen mittlerweile in den Produktionsländern direkt neben den Telefon-Produktionsfirmen. Ein Transport des Glases von den USA nach China würde 35 Tage dauern. Per Flugzeug wäre der Transport zwar schneller, der Preis des Glases würde sich aber um das zehnfache verteuern. Für den US-Beschäftigungsmarkt hat dies in den letzten 20 Jahren einen gewissen Verlust an Arbeitsplätzen im mittleren Management mit sich gebracht. Als die Apple-Qualitätskontrolle in Elk Grove, Kalifornien, ebenso wie die Produktion ins Ausland verlagert wurde, bedeutete dies beispielsweise für den Mitarbeiter Eric Saragoza mit Studienabschluss und 50 000 Dollar Jahreseinkommen das Aus bei Apple. Zuvor war schon seine Arbeitszeit auf 12-Stunden-Schichten inklusive Samstagsarbeit ausgeweitet worden. Nach seiner Entlassung unterrichtete Saragoza kurz an einer Hochschule. Nach weiteren Monaten der Arbeitslosigkeit nahm der 48-jährige bei einem externen Apple-Dienstleister eine Stelle in der Retourenabteilung an. Für 10 Dollar pro Stunde durfte er bei reklamierten iPhones und iPads das Glas polieren und die Audio-Buchsen durch Einstöpseln von Kopfhörern auf Funktionsfähigkeit testen. Nach zwei Monaten gab er diese Tätigkeit wegen der schlechten Bezahlung aber wieder auf, um sich seinen Bewerbungen zu widmen.

Steve Jobs musste sich vor Barack Obama rechtfertigen

Im vergangenen Februar gab US-Präsident Barack-Obama ein Abendessen für bekannte Koryphäen aus Silicon Valley. Jeder Gast durfte dem Präsidenten eine Frage stellen. Als Steve Jobs an der Reihe war, unterbrach der Präsident den Apple-Gründer und fragte: «Was wäre notwendig, um das iPhone in den USA zu bauen? Warum kann diese Produktion nicht wieder nach Hause kommen?» Jobs antwortete unmissverständlich: «Diese Arbeitsplätze werden nicht zurückkommen.» Damit spielte Jobs wohl nicht nur auf die günstigeren Produktionskosten im Ausland an, sondern auch auf die oben geschilderte Flexibilität chinesischer Firmen bei Produktionsumstellungen und bei der Mitarbeiter-Rekrutierung. Die Produktionsbedingungen in den chinesischen Werken werden allerdings zunehmend kritisiert, nachdem Berichte über mehrere Selbstmorde beim iPhone-Fertiger Foxconn bekannt wurden. Erst Anfang dieses Jahres hatten Foxconn-Mitarbeiter angeblich mit einem Massen-Selbstmord gedroht, sollten sie nicht mehr Lohn bekommen. Unglücklicherweise hatte kürzlich auch noch ein Foxconn-Chairman seine Werksarbeiter als «Tiere» bezeichnet und einen Zoo-Direktor eingeladen, der über den Umgang mit unterschiedlichen Tieren referieren sollte. Es ist übrigens müssig, mit dem Finger nur auf Apple zu zeigen: Ein Grossteil aktueller IT-Schwergewichte wie Samsung, Nokia, Dell und viele andere lässt seine Produkte unter ähnlichen Umständen in Asien fertigen - laut dem Bericht der New York Times betrifft dies unter anderem auch Unternehmen im Bereich der Finanzwirtschaft, der Automobilproduktion und der pharmazeutischen Industrie.

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