|
|

|
Lockerbie-Attentäter Megrahi gestorben
Tripolis - Der wegen des Lockerbie-Anschlags verurteilte und später freigelassene Libyer Abdelbaset al-Megrahi ist tot. Der 60-jährige Megrahi sei am Sonntagmittag in der libyschen Hauptstadt Tripolis gestorben, sagte sein Bruder Abdelhakim al-Megrahi.
fest / Quelle: sda / Sonntag, 20. Mai 2012 / 18:00 h

Der verurteilte Attentäter war nach Angaben seiner Familie im April ins Spital gekommen, weil er eine Bluttransfusion brauchte. Sein Zustand war demnach schon damals «sehr ernst».
Der libysche Agent war im Jahr 2001 als einziger für den Anschlag auf ein US-Flugzeug 1988 über dem schottischen Lockerbie mit 270 Toten verurteilt worden.
Er wurde aber 2009 aus humanitären Gründen von der schottischen Regionalregierung begnadigt. Zuvor hatten Ärzte bei ihm Prostatakrebs im Endstadium diagnostiziert. Er hatte angeblich nur noch drei Monate zu leben.
Seine Freilassung stiess vor allem in den USA auf harsche Kritik. Für besondere Irritationen sorgte, dass Megrahi bei seiner Rückkehr nach Tripolis ein Heldenempfang bereitet wurde.
Nachdem er im Juli vergangenen Jahres noch bei einer Kundgebung für den damaligen Machthaber Muammar al-Gaddafi auftrat, bestätigte seine Familie im August erstmals, dass er im Koma lag.





Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



|

|

|

|

Die Küche der Levante - Völkerverständigung am Tisch In einem schattigen Innenhof in Jerusalem sitzen Familien aus unterschiedlichen Stadtteilen um einen Tisch. Vor ihnen harrt eine Schüssel Hummus, daneben frisches Fladenbrot und eine Schale mit granatapfelbestreutem Fattoush-Salat. Solche Szenen sind keine Seltenheit in der Levante, einer Region, die trotz politischer Spannungen eine erstaunliche kulinarische Einheit lebt. Fortsetzung

Exportkontrolle: Bundesrat will Dual-Use-Güter aufgelistet haben Der Bundesrat hat die aktuelle Lage im Rahmen der multilateralen Exportkontrollen für Dual-Use-Güter analysiert. Geopolitische Spannungen erschweren die koordinierte Überwachung neuer Technologien innerhalb etablierter Exportkontrollsysteme. Daher haben die bedeutendsten Handelspartner der Schweiz nationale Kontrolllisten aufgestellt. Fortsetzung

KI in der Kriegsplanung getestet Forscher aus den USA haben GPT-4 in einem Kriegsspiel zur Planung von Gefechten eingesetzt. Dabei schnitt das Modell besser ab als bisher veröffentlichte militärische Künstliche Intelligenzen. Das berichtet heise.de. Fortsetzung




Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit Die Künstliche Intelligenz (KI) steht vor einem enormen Wachstum und könnte bis 2033 einen Markt von 4,8 Billionen US-Dollar erreichen - eine Summe, die mit der Wirtschaftsleistung Deutschlands vergleichbar ist. Die UN-Handels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD) schlägt Alarm: Die Segnungen der KI konzentrieren sich in den Händen weniger, während ein Grossteil der Weltgemeinschaft droht, auf der Strecke zu bleiben. Steuern wir blind in eine Zukunft wachsender Ungleichheit? Fortsetzung

|

Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU Das Internet der Dinge (IoT) durchdringt zunehmend alle Aspekte unseres Lebens. Von smarten Haushaltsgeräten über vernetzte Autos bis hin zu industriellen Steuerungssystemen - die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte wächst rasant. Diese fortschreitende Vernetzung bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz. Fortsetzung

Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


|

|

|
|
|