Das TV-Starlet liess sich von Talk-Königin Oprah Winfrey zu ihrer nur 72 Tage andauernden Ehe befragen und sagte unter anderem, sie selbst habe zwar keine Zweifel gehabt, aber «jeder um mich herum», vor allem ihre Mutter Kris Jenner, die sie am Tag vor ihrer Hochzeit noch fragte, ob sie «aussteigen» wolle.
Ein Insider erklärte nun gegenüber 'RadarOnline', was diese Aussagen so pikant macht: «Das passt genau zu den Vorwürfen gegen Kim, die Ehe wäre Betrug gewesen. Kris Humphries' Anwälte werden sie über den Ablauf der Unterhaltung mit ihrer Mutter ausquetschen. Was genau hat sie gesagt? Und was sagte Jenner zu ihrer Tochter?» Der jungen Millionärin wird vorgeworfen, schon vor Humphries' Heiratsantrag gewusst zu haben, dass diese Ehe keinen Sinn macht.
Kim Kardashian (31) muss sich den Anwälten ihres zukünftigen Ex-Mannes Kris Humphries (27) erklären. / Foto: Cover Media
Sie soll nur des Geldes und der Publicity wegen Ja gesagt haben. «Kims Erklärungen ergeben einfach keinen Sinn», betonte der Insider. «Es geht viel mehr vor sich, als die Öffentlichkeit weiss, und Humphries will Antworten. Er wurde im Dunkeln gelassen und es hat ihn sehr verletzt, zu hören, dass Kim von ihm gelangweilt war.»
Einzig Kim Kardashians Schwester Khloé scheint noch ein gutes Verhältnis zu ihrem baldigen Ex-Schwager zu haben: Sie sagte 'TMZ' gestern, Humphries sei ein «guter Kerl».
