Der Schauspieler ('Das Leuchten der Stille') begann seine Karriere in Hollywood als Stripper. Einige seiner Erfahrungen kann man nun in seinem neuen Film 'Magic Mike' sehen, der in groben Zügen auf seinem Leben basiert.
Anlässlich der Filmpremiere erinnerte sich der Star an seine peinlichsten Momente in dem Gewerbe: «In einem Clownskostüm, das ist kein Scherz. Es war die schlimmste Idee, von der ich je gehört hatte und ich hatte schon ein paar furchtbare Ideen gehört und ein paar schlimme Shows gesehen», berichtete Channing Tatum gegenüber 'Access Hollywood'. «Ich sagte, dass Clowns nicht sexy seien, sie jagen eher Angst ein. Es würde nicht funktionieren, aber meine Kollegen meinten, es wäre eine gute Idee und dass die Damen es lieben würden. Ich tanzte also zu '99 Luftballons' und kam heraus.
Channing Tatum zog sich auch schon als Clown aus. / Foto: Cover Media
Und dann? Nichts! Die Leute wussten nicht, ob es ein Scherz war oder ich ein richtiger Clown war. Niemand jubelte, nichts passierte. Das war das letzte Mal, dass ich das gemacht habe.»
Der Amerikaner plauderte auch eine andere peinliche Geschichte aus seiner Stripper-Zeit aus. Seine Schwester und ihre Freundinnen kamen und schauten sich seine Show an. «Es war an meinem ersten Abend, als ich strippte. Meine Schwester und sechs ihrer Freundinnen kamen und es war furchtbar. Meine Schwester hat sich das erst gar nicht angeschaut, aber all ihre Freundinnen schauten zu und sie sassen in der ersten Reihe und ich dachte, dass die Pfadfinder-Nummer eine blöde Idee war. Aber der Clown war wirklich schlimmer», kam Channing Tatum nicht darüber hinweg, dass er als Clown strippte.
