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Start-up macht Smartphones zu Minendetektoren

Seattle - Eine einfache Smartphone-App ermöglicht es, die Form von vergrabenen Metallgegenständen mittels eines Metalldetektors sichtbar zu machen. Damit soll die Entminung von betroffenen Gebieten deutlich schneller möglich sein als bisher.

asu / Quelle: pte / Sonntag, 16. September 2012 / 12:33 h

Nur bei etwa einem von 100 Anschlägen eines Metalldetektors in verseuchten Gebieten handelt es sich tatsächlich um eine Mine. Mit der Untersuchung der falschen Alarme geht viel Zeit verloren. Mit dem neuen PETALS (Patern Enhancement for Assisting Landmine Sensing) genannten System können Suchmannschaften schnell bestimmen, ob ein metallisches Objekt gefährlich ist, oder nicht.

Einfaches Prinzip

Ein metallisches Objekt im Boden erzeugt ein Feld, auf das ein Detektor anschlägt. Dieses Feld ist zwar grösser als das Objekt, hat aber ungefähr dieselbe Form. Sehr wenige, erfahrene Minensucher können die Form dieses Feldes durch mehrmaliges Abtasten mit dem Detektor in ihren Köpfen visualisieren und so feststellen, ob Gefahr besteht. PETALS erlaubt es auch unerfahrenen Minensuchern, eine Vorstellung von der Form vergrabener Objekte zu bekommen. Der Metalldetektor wird einfach mehrmals aus verschiedenen Richtungen über ein verborgenes Objekt geführt. Jedes Mal, wenn er anschlägt, drückt der Nutzer eine Taste. Auf dem Handy-Bildschirm entsteht so nach und nach eine zweidimensionale Silhouette des Objekts. Das System, das von einem Harvard-Studenten aus Sri Lanka entwickelt wurde, hat die Effizienz von Minenkommandos bei Tests ungefähr verdoppelt. Red Lotus Technologie, das Start-up, das die Technologie vertreibt, hat eine Kampagne bei Indiegogo gestartet, um 150.000 Dollar für die Weiterentwicklung der Technologie und die Anschaffung entsprechender Ausrüstung zu sammeln. Ziel ist es, einen Pilotversuch in verminten Regionen in Kambodscha zu starten. Unterstützer können sich noch 35 Tage lang am Projekt beteiligen.

Ernstes Problem

«Landminen sind in zahlreichen Ländern der Welt nach wie vor ein grosses Problem.



Smartphones als Minendetektoren: So können Suchmannschaften schnell bestimmen, ob ein metallisches Objekt gefährlich ist, oder nicht. (Symbolbild) /

Ungefähr alle zwei Stunden stirbt ein Mensch auf der Welt an den Folgen einer Minenexplosion. Die meisten Länder haben mittlerweile einen Vertrag gegen den Einsatz von Minen unterschrieben. In einigen Staaten - etwa Libyen, Syrien, Israel oder Myanmar - werden aber immer noch neue Minen gelegt. Wenn die App zum Aufspüren von Minen funktioniert, ist es vor allem wichtig, dass sie nur von Profis verwendet wird», sagt Eva Amaria Fischer, Pressesprecherin von Handicap International, gegenüber pressetext. 2010 wurden laut 200 Quadratkilometer vermintes Land von 45 verschiedenen Organisationen von 388.000 Sprengfallen gesäubert. In 72 Staaten der Welt sind laut dem Report 2010/11 noch Minen vorhanden, 2010 kamen 4.191 Menschen durch Minen ums Leben, wobei die Dunkelziffer noch weit höher sein dürfte. Durch den Einsatz von PETALS könnten Leben gerettet werden. «In neuen Kriegsgebieten sind noch nicht alle Minenfelder gekennzeichnet. In alten Gebieten, wie etwa Bosnien, können es sich die Menschen oft nicht leisten, beispielsweise auf die Ressourcen eines verminten Waldes zu verzichten. So kommt es nach wie vor zu vielen Unfällen», so Fischer. In einigen Gebieten müssen die aufwendigen Entminungsarbeiten sogar eingestellt werden, weil keine Mittel mehr vorhanden sind. «Akute Krisenherde erhalten meist mehr Zuwendungen. Unser Fernziel ist eine minenfreie Welt, Rückstände werden aber wohl immer bleiben. Die beinahe vollständige Verhinderung von Unfällen ist aber realistisch», sagt die Expertin. Mit PETALS könnte dieses Ziel schneller erreicht werden.

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