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Nachrichten auf Smartphones im TrendWashington - Der Einfluss von Smartphones und sozialen Netzwerken auf das Leseverhalten der Nutzer von Online-Medien ist in den vergangenen zwei Jahren stark gestiegen.bg / Quelle: pte / Montag, 1. Oktober 2012 / 15:23 h
Eine Studie des Pew Center for the People & the Press gibt Einblick in die Entwicklung der mobilen Nutzung von Nachrichten, die laut den Forschern um das Dreifache gestiegen ist. Während sich die Art des Konsums stark verändert hat, blieb die Anzahl von Menschen, die sich regelmässig im Web informieren, mit 46 Prozent konstant.
Boom bei mobiler Nutzung «Die beiden Trends passen zusammen, weil Nutzer von Smartphones generell eher auf soziale Netzwerke zugreifen als Menschen, die keinen mobilen Internetzugang haben. Personen, die ein iPad oder ähnliche Geräte besitzen, besuchen eher Portale von grossen Online-Medien», schreiben die Marktforscher in ihrer Begründung. Die Studie kommt zum überraschenden Schluss, dass es in den vergangenen zwei Jahren kein Wachstum im Bereich der Online-Medien gegeben hat. Einen regelrechten Boom verzeichnen aber mobile Endgeräte und Social Media. Seit 2010 ist die Anzahl der Nutzer, die sich regelmässig per Smartphone oder Tablet informieren, von neun auf 15 Prozent gestiegen. Noch grösser ist das Wachstum bei Facebook & Co - 20 Prozent der Befragten geben an, dass sie über soziale Netzwerke ihre Nachrichten konsumieren. Gegenüber 2010 ist das ein Anstieg um 13 Prozent.Immer mehr Nutzer informieren sich über das Smartphone. /
![]() Facebook und Twitter tonangebend Nur das Fernsehen kann das Web als Nachrichtenquelle übertreffen. Der Studie zufolge informiert sich die Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen am liebsten im TV, gefolgt von Onlineportalen wie Yahoo, Google, CNN und MSN. Immerhin ein Fünftel der Befragten gibt an, dass es sich über aktuelle politische und wirtschaftliche Ereignisse über Facebook und Twitter informiert. Die Marktforscher beobachten unter Jugendlichen ein geringes Interesse für aktuelle Informationen. «Die Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen konsumieren die wenigsten Nachrichten. Das ist für uns keine Überraschung. Unter Jugendlichen sind SMS und soziale Netzwerke am beliebtesten, Nachrichten spielen keine grosse Rolle», so die Forscher.Zeitungen im Abwärtstrend Die Studie bestätigt auch den fortwährenden Abwärtstrend für Tageszeitungen und Zeitschriften. Nur 23 Prozent der Befragten gaben an, dass sie in den vergangenen 24 Stunden eine Zeitung gelesen haben. Das bedeutet einen Verlust von rund 50 Prozent im Vergleich mit ähnlichen Untersuchungen, die vor zehn Jahren vom Pew Center for the People & the Press durchgeführt wurden.
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Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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