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Smartphones kaum mehr zum Telefonieren verwendet

London - Eine Umfrage des Telekom-Riesen O2 kommt zum Ergebnis, dass Smartphones immer seltener zum Telefonieren verwendet werden. Das Gespräch ist mit durchschnittlich 12,12 Minuten pro Tag nur der fünfthäufigste Verwendungszeck für Smartphones.

fest / Quelle: pte / Dienstag, 3. Juli 2012 / 18:45 h

Internetsurfen, soziale Netzwerke, Spiele und Musik erhalten alle mehr Aufmerksamkeit von den Nutzern als Telefonate. Im Schnitt schaut ein Smartphone-Besitzer 128 Minuten pro Tag auf den Bildschirm seines elektronischen Begleiters. Gelassene Telkos

Werden Smartphone-Jünger mit Ja/Nein-Fragen direkt nach den einzelnen Anwendungen gefragt, ist Telefonieren die zweithäufigst bejahte Option. 71 Prozent geben an, Anrufe zu tätigen. Nur Fotografieren ist mit 74 Prozent noch häufiger.

«Telefonieren ist immer noch die Hauptanwendung für Smartphones. Anwendungen wie Fotos, Spiele oder Navigation stören die Telekom-Anbieter nicht, da sie keine Konkurrenz für die Telefonie darstellen. Dass die Sprachtelefonie durch Voice over IP, Social Media oder E-Mail etwas rückläufig ist, zeichnet sich bereits ab. Das Datenaufkommen steigt, während die Sprachminuten leicht rückläufig sind», sagt Andreas Schiller, Analyst der Raiffeisen Bank International.

Trotzdem fragen sich einige Experten bereits, ob es langsam Zeit wird, das «Phone» aus dem Begriff Smartphone zu entfernen. 24,81 Minuten pro Tag verbringen die befragten Smartphone-Nutzer durchschnittlich im Internet. Weitere 17,49 Minuten werden für soziale Medien aufgewendet.



Smartphones sind Hochleistungs-Minicomputer. /

Spiele schlagen mit 14,44 Minuten zu Buche und das Hören von Musik verschlingt täglich 15,64 Minuten. Das geänderte Nutzerverhalten zwingt die Telkos zu Anpassungen.

Neue Tarife

«Bündeltarife, die Telefonie, SMS und Daten abdecken, tragen der Tatsache Rechnung, dass die Smartphones vielfältiger verwendet werden. Für die Telkos ist das von Vorteil, weil alle Kosten eingerechnet sind. Zudem verfallen nicht verbrauchte Freikontingente üblicherweise monatlich. Der Trend geht momentan weiter in Richtung Flatrates. Wegen der hohen Marktsättigung und neuer EU-Richtlinien werden in Zukunft vielleicht neue Tarifmodelle entstehen. Die Telefonie bleibt aber ein Grundpfeiler für die Anbieter», so Schiller.

Neben den Netzbetreibern haben die Smartphones auch Einfluss auf andere Branchen. 64 Prozent der Befragten geben an, dass sie durch ihre Telefone keinen Wecker mehr benötigen. Für 39 Prozent ersetzt das Smartphone auch das Tagebuch. Für Wecker-Hersteller und die Papierindustrie scheinen also harte Teiten anzubrechen.

 

 


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