|
||||||
|
||||||
|
|
E-Mail-Sharing auf Internet-Portalen im SinkflugNew York - Die bei Online-Medien oft prominent platzierte E-Mail-Ikone, mit der man Artikel an seine Freunde und Bekannten weiterleiten kann, hat laut Experten keine rosige Zukunft.fest / Quelle: pte / Dienstag, 9. Oktober 2012 / 19:42 h
Dem Social Intelligence Report des Branchenmagazins BuzzFeed zufolge hat die Nutzung dieses Angebots drastisch abgenommen. Als Hauptgrund wird die Integration von sozialen Netzwerken auf Webseiten angegeben, die unter den Internet-Nutzern immer beliebter wird.
61 Prozent weniger Weiterleitungen
Für die Studie wurden einige der grössten US-Portale beobachtet, auf denen man Artikel auch per E-Mail teilen kann. Dabei wurde festgestellt, dass in nur acht Monaten die Anzahl von weitergeleiteten Artikeln um 61 Prozent gesunken ist. Im Januar 2012 wurden noch 13 Mio. Links versendet, im August konnten nur mehr fünf Mio. Weiterleitungen festgestellt werden. Die grösste Resonanz wurde auf globalen E-Mail-Portalen wie Gmail und Hotmail beobachtet.
Die Experten kommen zum Schluss, dass der Trend nicht durch die Abnahme von Lesern bedingt ist, sondern durch die grosse Konkurrenz von Facebook, Twitter und anderen sozialen Netzwerken. Vor allem die Möglichkeit Artikel zu kommentieren und zu bewerten, spielt den Forschern zufolge bei dieser Entwicklung eine grosse Rolle.
Politik bleibt Privatsache
Facebook-Shares haben in den vergangenen acht Monaten von 50 Mio.
In sozialen Netzwerken kann man seine Freunde direkter erreichen. /
auf 70 Mio. zugelegt und Twitter konnte sich in diesem Zeitraum auf den grossen Nachrichtenportalen fast verdoppeln. Interessant ist, dass traditionelle Medien wie das Time Magazine weiterhin auf das E-Mail-Sharing setzen. BuzzFeed geht davon aus, dass politische Inhalte in der Regel nur im privaten Rahmen geteilt und diskutiert werden. «63 Prozent der geteilten Artikel auf der Times-Webseite waren aus dem Meinungs-Segment und in der Regel politischer Natur. Die Leser wollen solche Inhalte in einem persönlichen Rahmen erörtern und greifen dabei meistens zur E-Mail. Bei anderen Inhalten, bei denen es vor allem auf den Unterhaltungswert ankommt, sind die sozialen Medien immer öfter die erste Wahl», so die Forscher von BuzzFeed. Klassische E-Mail weiter beliebt Während die E-Mail von Medienportalen verschwindet, stellen Forscher der comScore einen generellen Anstieg bei der herkömmlichen Nutzung fest. Im Juni haben in Europa insgesamt 276,5 Mio. Personen an ihrem Computer Angebote wie Hotmail oder Google Gmail aufgerufen, das entspricht 69,5 Prozent der Internet-Nutzer ab 15 Jahren. Die Anzahl der Nutzer von Webmail-Diensten in Europa ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent und die Reichweite von Webmail-Diensten um 3,7 Prozentpunkte gestiegen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|