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Facebook zieht «Social Roulette» aus dem VerkehrKalifornien/Klagenfurt - Die vergangenen Samstag gestartete Facebook-App «Social Roulette», die das tödliche russische Roulette auf virtueller Ebene simulieren soll, wurde kürzlich von dem sozialen Netzwerk gestoppt. Jeder Teilnehmer hatte eine 1:6-Chance, dass sein Account, inklusive aller Posts, Likes, Fotos und Freunde gelöscht wird. Laut Facebook verstösst dieses Online-Spiel gegen die geltenden Plattform-Richtlinien.tafi / Quelle: pte / Mittwoch, 15. Mai 2013 / 22:44 h
«Grundsätzlich versucht Facebook alle Anwendungen oder Dienste von aussen, die es den Usern erleichtern ihr Benutzer-Konto zu löschen, zu unterbinden. Deaktiviert man sein Profil, so muss man zuerst einen Prozess von 14 Tagen durchlaufen. Von der Vorgangsweise, dem Nutzer jene Verbindungen anzuzeigen, mit denen er auf Facebook am häufigsten interagiert hat, nahm Facebook mittlerweile wieder Abstand», so Social-Media-Experte Ed Wohlfahrt. Meldet man sich innerhalb dieser Frist mit den alten Login-Daten an, so wird die Löschung umgehend rückgängig gemacht.
Das Spiel war ursprünglich an jene gerichtet, die sowieso in Erwägung ziehen, ihr Profil zu deaktivieren oder den virtuellen Kick suchen. In der Beschreibung heisst es dazu, dass jeder irgendwann einmal an einem Punkt angelangt sei, an dem er darüber nachdenkt, sein Profil zu löschen, da ihn die digitale Welt überwältigt.
Account-Deaktivierung durch Online-Game missfällt sozialem Netzwerk. (Archivbild) /
![]() Demnach bietet die App einerseits die Möglichkeit zum Neustart und andererseits einen gewissen Nervenkitzel. Nutzer halten so lange wie möglich Gewinnt ein User das Spiel, so erscheint in dessen Time-Line eine Statusmeldung, die andere darüber informiert, dass dieser dem Social Roulette erfolgreich entronnen ist. Dieses Konzept, in dem Benutzer-Konten willkürlich gelöscht werden, geht dem sozialen wachstumsorientierten Netzwerk jedoch gehörig gegen den Strich. «Dieser langwierige Deaktivierungsprozess zielt aggressiv darauf ab, den Usern das Löschen erheblich zu erschweren bzw. jene Zeit zu gewinnen, während dieser es sich der Nutzer noch einmal überlegt und von der Löschung möglicherweise doch Abstand nimmt», ergänzt Wohlfahrt. Die App wurde von Jonas Lund und Jonas Jongelan in Zusammenarbeit mit Kyle McDonald, Professor an der New York University, in nur wenigen Stunden erstellt. Den Entwicklern zufolge sei das Logo seitens des Unternehmens auf massive Ablehnung gestossen. Facebook bezieht dazu jedoch keine weitere Stellungnahme. Es heisst lediglich, man sei im Interesse der User bestrebt, das einwandfreie Nutzererlebnis zu schützen.
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