|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Papst ruft zu Frieden aufRom - Anlässlich des traditionellen Weihnachtssegens «Urbi et Orbi» hat Papst Franziskus zu Frieden in Syrien, Südsudan und Zentralafrika aufgerufen. «Die Kriege zerschlagen und verletzen so viele Leben», sagte der Papst bei seiner Ansprache auf dem Balkon des Petersdoms in Rom am Mittwoch.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 25. Dezember 2013 / 14:04 h
«Zu viele hat in der letzten Zeit der Konflikt in Syrien zerschlagen, indem er Hass und Rache schürt.» Franziskus verurteilte auch den Einsatz von Kindersoldaten und den Menschenhandel, zudem erinnerte er an das Leid verfolgter Christen und Flüchtlinge.
Das katholische Kirchenoberhaupt, das nach seiner Wahl im März erstmals die Weihnachtsfeiern im Vatikan leitete, rief die zehntausenden versammelten Gläubigen dazu auf, für den Frieden zu beten in Syrien, im Südsudan aber auch in der Zentralafrikanischen Republik, «die oft von den Menschen vergessen wird».
Gott aber vergesse niemanden. Er wolle auch Frieden in jenes Land bringen, «das von einer Spirale der Gewalt und des Elends gequält ist, wo viele Menschen ohne Behausung, ohne Wasser und Nahrung, ohne das Existenzminimum leben», sagte der Papst.
Bitte um Frieden im Heiligen Land Franziskus erwähnte auch die Konflikte in Nigeria, am Horn von Afrika und im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Er erbat Gottes Segen für das Heilige Land und die Friedensverhandlungen zwischen Israelis und Palästinenser. «Gib, dass die Migranten auf der Suche nach einem menschenwürdigen Leben Aufnahme finden.Papst Franziskus spendete den Segen «Urbi et Orbi». (Archivbild) /
![]() Mögen Tragödien wie die, welche wir in diesem Jahr mit den zahlreichen Toten in Lampedusa erlebt haben, nie wieder geschehen», sagte der Papst weiter. Schliesslich bat er um Beistand für das vom «Taifun schwer getroffene philippinische Volk». Zum Abschluss seiner Ansprache spendete Franziskus den traditionellen Segen «Urbi et Orbi» (der Stadt und dem Erdkreis). Der Papst, der im März zum Nachfolger von Benedikt XVI. gewählt worden war, hatte am Vorabend erstmals die Christmette im Petersdom geleitet. Dabei rief der Papst die Menschen zur Nächstenliebe und einem Glauben ohne Furcht auf. «Wenn unser Herz verschlossen ist, wenn wir uns von Stolz, Betrug und Selbstsucht beherrschen lassen, dann wird sich in uns Finsternis breit machen», sagte er in seiner einfachen und kurzen Ansprache.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|