Freitag, 27. Juni 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

St.Gallen feiert 50 Jahre Gebührensack und lanciert neuen U-Sack

Inseli in Luzern: Ein vielseitiger Freiraum im Wandel

Davos gestaltet Zukunft: Siegerprojekt für Vali-Meisser-Areal steht fest

Bern stärkt Obdachlosenhilfe: Neue Notschlafstelle für Frauen und FINTA eröffnet

Wirtschaft

Wie man in Deutschland bezahlbaren Wohnraum findet: Ein Leitfaden für neue Arbeitnehmer

Wo arbeiten die meisten ausländischen Freiberufler in Deutschland oder der Schweiz? Trends und Alternativen

Wie man befristete Jobs in langfristige Karrieren im Ausland verwandelt

Denn «Herzlichen Glückwunsch zum neuen Job» verdient mehr als nur ein Daumen-hoch-Emoji

Ausland

Globaler Gesundheitspakt: Die Welt rüstet sich für künftige Pandemien

OpenAI nimmt Kurs auf die Emirate: Pläne für KI-Rechenzentren von enormer Dimension

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Sport

Thun-Süd: Ein neues Zentrum für Sport und Freizeit entsteht

Bewegung im Freien: Solothurn eröffnet neuen Kraftplatz

La Reine bringt Rennradfahrerinnen in Gstaad zusammen

Die neue Formel für ein langes Leben: Was Longevity-Fitness wirklich bewirkt

Kultur

Sandra Piretti: Eine Traumreise durch Mythos und Unterbewusstsein

Appenzeller Farbenpracht: Fachleute tagen zum Erhalt der regionalen Baukultur

Art Basel 2025: Wenn eine Stadt zum globalen Kunstraum wird

Wenn Juwelen Geschichte schreiben: Christie's versteigert königliche Schätze

Kommunikation

Nach der Firmenübernahme: So gelingt Hamburger Unternehmen der erfolgreiche Neustart mit eigenem Markenauftritt

Pausen, Pushnachrichten, Produkte: Wie man im Alltag wieder zur Ruhe kommt

Phygital Shopping: Die smarte Verbindung von Online- und Offline-Handel

Die Zukunft des Trackings: Was kommt nach dem Link?

Boulevard

So finden Sie einen zuverlässigen Chauffeurdienst für die Schweiz

Karrierewege in der Schweizer Import/Export-Branche

Der Leapmotor T03: Ein genauer Blick auf den günstigen Elektro-Kleinwagen

Exklusive Zusammenarbeit: Breitling Eyewear und Cutler and Gross

Wissen

Gehirn auf dem Chip: Wie 800.000 Neuronen einen Computer antreiben

Der digitale Tumor-Scan: Präzisionsdiagnose per KI

Ein neues Gesicht für die Kulturlandschaft von St. Moritz

Medizin-Cluster Ostschweiz: Wie St. Gallen zur Innovationsregion für Biomedizin und Medtech wird

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.soldaten.org  www.forderung.com  www.industriestaaten.org  www.armenhaus.com  www.textilien.org  www.industriellen.com  www.kambodscha.org  www.opposition.com  www.schliesslich.org  www.regierung.com  www.pakistan.org

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Geiz ist geil

Kambodschas Textilarbeiterinnen schuften weiter unter prekären Bedingungen. Nach dem Streik und den anfangs Jahr Manu militari unterdrückten Protesten in Phnom Penh hat sich nichts verändert.

Peter Achten / Quelle: news.ch / Montag, 20. Januar 2014 / 10:41 h

Die moralische Entrüstung im Westen dauerte nur wenige Tage. Tote, Verletzte und Verhaftete nach dem Eingreifen der militärischen Spezialeinheit 911 des Langzeit-Premiers Hun Sen in der kambodschanischen Hauptstadt erschütterte Menschenrechts-Organisationen, Regierungen und sogar prominente westliche Textil-Firmen. Es hagelte Proteste. Kaum war Kambodscha aus dem Fokus der den digitalen Aktualitäten hinterherhechelnden internationalen Medien wieder verschwunden, kehrte der Courant normal im südostasiatischen Armenhaus wieder ein. Und auch im Westen. Zur Freude der Konsumenten, vermutlich klammheimlich auch der Gutmenschen von Menschenrechts- und Entwicklungshilfe-Organisationen, sind Textilien - unter anderem aus Kambodscha - in Läden und Warenhäusern der westlichen Industriestaaten noch immer spottbillig. Fair Trade oder Clean Clothing Campaign hin oder her, eingekauft wird im Westen jenseits von Moral nach dem Motto «Geiz ist geil». Die Tränen der Empörung über die Gewalt gegen Streikende und Demonstranten sind deshalb nichts anderes als Krokodils-Tränen. Premier Hun Sen - ehemaliges mittleres Kadermitglied der mörderischen Roten Khmer - klopft sich derweil als «guter Demokrat» selbst auf die Schulter. Der Einsatz seiner Soldaten und Polizisten hat sich für ihn und seine Partei - die Kambodschanische Volkspartei CPP - gelohnt. Hun Sen verfügte, kaum war Ruhe und Ordnung wieder eingekehrt, harte Massnahmen, auf dass sein widerspenstiges Volk ja nicht auf falsche Gedanken komme. Versammlungen von mehr als zehn Personen sind verboten. Die Uni-Studenten wurden angewiesen, keine «politischen Versammlungen zu veranstalten» und sich «politisch sensitiver Diskussionen» zu enthalten. Polizei und Armee stehen in Phnom Penh in voller Anti-Demo-Montur, Gewehr bei Fuss, allzeit bereit. Der 62 Jahre alte Hun Sen, seit bald dreissig Jahren an der Macht, will schliesslich noch lange nicht abtreten. Seine Popularität freilich hat in den letzten Jahren gelitten. Bei den Wahlen im vergangenen Juli hat er zur Überraschung aller, auch der internationalen Medien, gewaltig an Boden verloren. Seine CPP konnte nur noch 68 Sitze gewinnen, die Opposition kam auf sensationelle 55 Sitze. Ob alles mit richtigen Dingen zugegangen ist, im elend korrupten Land, daran zweifelt nicht nur die oppositionelle «Nationale Rettungspartei Kambodschas» (CNRP). 1,3 Millionen Stimmen, so die CNRP, seien ihr «gestohlen» worden. Wie auch immer, die Opposition hat an Popularität gewonnen. Galionsfigur ist der ehemalige Finanzminister Sam Rainsy. Er hatte einst mit Hun Sen gemeinsame Sache gemacht, trennte sich aber im Streit, wurde verhaftet, landete im Gefängnis, ging ins Exil nach Frankreich und kehrte für die Wahlen zurück. Hun Sen gab sich gnädig, weil er seines überlegenen Wahlsieges gewiss war.



Textilarbeiterprotest in Kambodscha vor der Niederschlagung: zuviel zum Sterben, zu wenig zum Leben. / Foto: ILO in Asia and the Pacific Lizenz: CC BY-NC-ND-3.0

Er sollte sich täuschen. Oppositions-Supremo Rainsy nützte als gewiefte Politiker den seit längerer Zeit schwelenden Streit um die Lohnfrage in den Textilfirmen. Er unterstützte die Forderungen nach einer Verdoppelung des Monats-Mindestlohns von 80 auf 160 Dollar und nach Verbesserungen der desolaten Arbeitsbedingungen. Die Textilarbeiter und Arbeiterinnen und der Gewerkschafts-Dachverband ihrerseits unterstützen nun die Forderung nach Rücktritt Hun Sens und vorgezogenen Neuwahlen. Mit 100 Dollar im Monat kann ein Textilarbeiter oder Arbeiterin im heutigen Kambodscha kaum leben. Es ist zu viel zum sterben und zuwenig zum leben. Hun Sen denkt freilich nicht an Rücktritt und blickt gelassen auf die verfassungsgemäss erst im Jahre 2018 fälligen Neuwahlen. Den Mindestlohn hob die Regierung moderat von 80 auf 95 Dollar im Monat an. Damit hat er auch die zu neunzig Prozent asiatischen Textil-Industriellen - aus Thailand, Singapur, China, Taiwan, Südkorea - auf seiner Seite. Schliesslich trägt die Textilindustrie zu einem Drittel des Staatsbudgets bei und generiert mit fünf Milliarden Dollar im vergangenen Jahr über 80 Prozent aller Exporte. Die Textil-Industrie argumentiert glaubwürdig, dass sie als Lieferant bekannter westlicher Kleidermarken unter starkem Preisdruck stehen. Sie hätten keine Wahl. Zudem sind sie sich der Unterstützung der korrupten Regierung von Hun Sen gewiss. Zu Recht, wie die Repressionsmassnahmen zeigen. Dass Textil-Unternehmer bei Erhöhung des Mindestlohns abwanderten, ist eine Drohung ohne Substanz. Denn billiger geht es kaum irgendwo. Kambodscha gehört mit Bangla Desh und Pakistan zu den absoluten Textil-Billigstlohnländern. Die Luft für Hun Sen und dessen Volkspartei CPP wird allerdings immer dünner. Eine Rolle dabei spielt nicht zuletzt das Internet. Die sozialen Medien verbreiteten Meldungen und Videos über das brutale Vorgehen von Hun Sens Prätorianergarde in der Hauptstadt Phnom Penh bis ins hinterste Dorf. Die Mehrheit der über 500'000 in der Textil-Industrie Beschäftigten kommt vom Land. Bei Neuwahlen hätte Hun Sen deshalb heute kaum eine Chance. Doch mit Hilfe seiner Partei, seiner Freunde in Industrie und Handel wird er vorerst Neuwahlen zu verhindern wissen. Im Jahre 2018 dann, bei den regulären Wahlen, wird sich Hun Sens CPP sicher etwas Kreatives einfallen lassen. In der Zwischenzeit müssten eigentlich westliche Kleidermarken und Konsumenten in sich gehen. Doch der politisch korrekte Geiz wird eine Umkehr verhindern.

In Verbindung stehende Artikel




Prozessauftakt gegen Textilarbeiter in Kambodscha





Textilarbeiterinnen in Kambodscha arbeiten wieder





Protestlager in Kambodscha nach Zusammenstössen geräumt





Polizei erschiesst streikende Textilarbeiter in Kambodscha





Demonstrationen in Kambodscha fordern mind. 3 Tote





Hunderttausende Textilarbeiter streiken in Kambodscha





Verletzte bei Protesten von Textilarbeitern in Kambodscha





Tausende protestieren nach thailändischem Vorbild in Kambodscha

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Neue Ladenöffnungszeiten 2025 in St. Gallen Entdecken Sie die angepassten Öffnungszeiten für den Einzelhandel in St. Gallen im Jahr 2025. Pro City St. Gallen informiert über die Regelungen für Sonn- und Feiertage sowie spezielle Verkaufsanlässe, um Ihnen und den Geschäften mehr Planungssicherheit zu bieten. Fortsetzung


Japandi: Wo skandinavische Funktionalität auf japanische Ästhetik trifft Klare Linien, natürliche Materialien und eine Philosophie der Unvollkommenheit vereinen sich zu einem Wohnstil, der Ruhe und Eleganz ausstrahlt. Fortsetzung


Soziales

FabLab Zürich: Wo Ideen Form annehmen - Einblicke in Verein, Mitgliedschaft und Hightech-Maschinen Das FabLab Zürich öffnet Türen zu digitaler Fabrikation und kreativem Schaffen. Als Verein organisiert, bietet es Mitgliedern Zugang zu modernen Maschinen und einer lebendigen Community. Ein Ort, an dem aus Konzepten greifbare Prototypen und innovative Projekte entstehen können. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten. Fortsetzung


Luzern feiert die Vielfalt der Gemeinschaft: Ein Tag der Begegnung und Verbundenheit Am Freitag, dem 23. Mai 2025, steht Luzern ganz im Zeichen der nachbarschaftlichen Beziehungen. Unter der Federführung der städtischen Quartierarbeit und in enger Zusammenarbeit mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern sowie lokalen Initiativen, lädt die Stadt zu einem vielfältigen Tag der Nachbarschaft ein. Fortsetzung


Krieg/Terror

Die Küche der Levante - Völkerverständigung am Tisch In einem schattigen Innenhof in Jerusalem sitzen Familien aus unterschiedlichen Stadtteilen um einen Tisch. Vor ihnen harrt eine Schüssel Hummus, daneben frisches Fladenbrot und eine Schale mit granatapfelbestreutem Fattoush-Salat. Solche Szenen sind keine Seltenheit in der Levante, einer Region, die trotz politischer Spannungen eine erstaunliche kulinarische Einheit lebt. Fortsetzung


Exportkontrolle: Bundesrat will Dual-Use-Güter aufgelistet haben Der Bundesrat hat die aktuelle Lage im Rahmen der multilateralen Exportkontrollen für Dual-Use-Güter analysiert. Geopolitische Spannungen erschweren die koordinierte Überwachung neuer Technologien innerhalb etablierter Exportkontrollsysteme. Daher haben die bedeutendsten Handelspartner der Schweiz nationale Kontrolllisten aufgestellt. Fortsetzung


Wahlen

Wahl-Manipulationen mit KI werden dieses Jahr zum Problem Während die USA und andere Länder sich auf die bevorstehenden Wahlen vorbereiten, prognostiziert eine neue Studie eine Eskalation der täglichen Aktivitäten von bösartig-manipulierenden Akteuren, die von KI gesteuert werden, bis Mitte 2024. Fortsetzung


Wahlkrise in Haiti Port-au-Prince - Angesichts Haitis anhaltender Wahlkrise hat eine unabhängige Untersuchungskommission Neuwahlen für das Präsidentenamt empfohlen. Der Leiter der Kommission, François Benoit, riet am Montag zur Annullierung des ersten Wahlgangs der Präsidentenwahl. Fortsetzung


Ausland

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit Die Künstliche Intelligenz (KI) steht vor einem enormen Wachstum und könnte bis 2033 einen Markt von 4,8 Billionen US-Dollar erreichen - eine Summe, die mit der Wirtschaftsleistung Deutschlands vergleichbar ist. Die UN-Handels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD) schlägt Alarm: Die Segnungen der KI konzentrieren sich in den Händen weniger, während ein Grossteil der Weltgemeinschaft droht, auf der Strecke zu bleiben. Steuern wir blind in eine Zukunft wachsender Ungleichheit? Fortsetzung


Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU Das Internet der Dinge (IoT) durchdringt zunehmend alle Aspekte unseres Lebens. Von smarten Haushaltsgeräten über vernetzte Autos bis hin zu industriellen Steuerungssystemen - die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte wächst rasant. Diese fortschreitende Vernetzung bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Verkaufsberater:in % Arbeiten, wo die Schweiz einkauft Wir von Interdiscount bieten unseren Kundinnen und Kunden das beste Einkaufserlebnis in der Schweiz. Engagiere...   Fortsetzung

Fachperson Betreuung Efz Kita Reinach 50% Wir suchen für die familea Kita Reinach per 1. September 2025  eine Fachperson Betreuung EFZ zu 50% Hast du Freude daran, Kinder in ihrer Entwicklung...   Fortsetzung

Mitarbeiter Separatbewachung / Logendienst 100 % Was Sie bewegen können: Betreuung und Überwachung eines Gebäudes Kontroll- und Sicherheitsrundgänge (Innen- wie auch Aussenkontrollen) Erkennen und...   Fortsetzung

Pflege- & Betreuungsperson Das Schweizerische Rote Kreuz ist die grösste humanitäre Organisation der Schweiz. Das SRK Kanton Bern setzt sich im ganzen Kanton für mehr...   Fortsetzung

Lehrstelle Als Kaufmann Efz, Dienstleistung & Administration (Start 2026 Das erwartet dich   Erfahrene und motivierte Berufsfachleute bilden dich in den verschiedensten Tätigkeitsfeldern einer KV Ausbildung aus Deine...   Fortsetzung

Sales Assistant 50-60% Re Opening Zara & Zara Home Bahnhofstrasse Zürich Du möchtest in einer Branche arbeiten, die Trends setzt und Fashion lebt? Du hast Kundenwünsche immer im Blick und möchtest Teil eines dynamischen...   Fortsetzung

Betreuungsperson Zu 80-100% Für Das Verpackungs- Und Lebensmittelatelier Was Sie bei uns arbeiten Als verantwortungsbewusste und engagierte Person sorgen Sie dafür, dass unsere Klientinnen und Klienten sinnvoll beschäftigt...   Fortsetzung

Teamleitungsmitglied Einsatzzentrale - Bern Was Sie bewegen können: Sie unterstützen den First Level Support in seiner täglichen Arbeit und bedienen diverse Überwachungs- und Meldesysteme...   Fortsetzung