|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
NSA: «Heartbleed» nicht ausgenutzt!New York - Die US-Regierung hat mit überraschender Deutlichkeit einen Medienbericht dementiert, wonach der Geheimdienst NSA die jüngst öffentlich gewordene Sicherheitslücke im Internet seit langem gekannt und ausgenutzt habe.bert / Quelle: sda / Samstag, 12. April 2014 / 08:08 h
Regierungsbehörden hätten erst im April mit dem Bericht von IT-Sicherheitsexperten von der «Heartbleed»-Schwachstelle erfahren, erklärte die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates, Caitlin Hayden, am Freitag.
Die US-Regierung verlasse sich ebenfalls auf die betroffene Verschlüsselungssoftware OpenSSL, um Nutzer von Behörden-Websites zu schützen, betonte sie weiter. Hätten US-Behörden inklusive der Geheimdienste die Schwachstelle entdeckt, hätten sie die Entwickler des Programms informiert. Rascher Widerspruch der Regierung Zuvor hatte die Finanznachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf zwei informierte Personen geschrieben, die Lücke sei der NSA seit «mindestens zwei Jahren» bekanntgewesen und von ihr rege genutzt worden. Unter anderem seien damit Passwörter abgegriffen worden. Die Exklusiv-Informationen von Bloomberg sind üblicherweise sehr gut. Das Dementi der Regierung kam diesmal allerdings keine zwei Stunden danach und fiel deutlich klarer aus als die meisten bisherigen Stellungnahmen in dem seit zehn Monaten köchelnden NSA-Skandal. Die erst diese Woche öffentlich gewordene Schwachstelle sorgt dafür, dass Angreifer die Verschlüsselung aushebeln und die Schlüssel sowie die vermeintlich geschützten Daten abgreifen können. Die US-Regierung nutze die betroffene Verschlüsselungssoftware OpenSSL auch. /
![]() Da OpenSSL als Verschlüsselungs-Programm weit verbreitet ist, waren mehrere hunderttausend Websites betroffen. Potenziell Millionen Nutzer betroffen Mit Diensten der Internet-Giganten Yahoo und Google geht es potenziell um hunderte Millionen Nutzer, die zu möglichen Angriffszielen wurden. Angriffe über die Schwachstelle hinterlassen keine Spuren auf dem Server. Die Lücke geht auf einen deutschen Programmierer zurück, der beteuert, es sei ein ungewolltes Versehen gewesen. Er habe beim Verbessern einer Funktion von OpenSSL schlicht ein Element vergessen. Der Programmierer studierte damals noch an einer Fachhochschule, inzwischen arbeitet er für T-Systems. Schon nach Auftauchen des Problems war spekuliert worden, der US-Geheimdienst NSA könnte seine Finger im Spiel gehabt haben. Seit Monaten ist bekannt, dass die NSA die Verschlüsselung im Internet ins Visier genommen hatte. Sie forschte aktiv nach Fehlern und versuchte auch, Schwachstellen einzuschleusen und Verschlüsselungs-Algorithmen aufzuweichen.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|