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Brian Jones: Sex, Drugs & Rolling Stones

Brian Jones war der schönste, der coolste, der musikalischste und der exzessivste Rolling Stone bis er am 3. Juli 1969 grade mal 27-jährig unter mysteriösen Umständen starb. Wer war dieser charismatische Mann? Und was haben die restlichen Stones Mitglieder mit dem Tod ihres Kollegen zu tun?

jz / Quelle: news.ch / Donnerstag, 3. Juli 2014 / 09:00 h

Alles, was die Rolling Stones heute sind, hatte seinen Ursprung bei ihm: Brian Jones. Er vernaschte mehr Groupies als Mick Jagger und Keith Richards, schmiss mehr Drogen ein und hatte die besten musikalischen Einfälle für ihre Songs. Warum also schmiss man ihn aus der Band? Aber eins nach dem anderen.

Die Muse wurde Brian Jones schon in die Wiege gelegt. Seine Mutter war sehr musikalisch und gab Klavierunterricht. So lernte auch der kleine Brian Klavier spielen, konnte bereits früh Noten lesen, spielte ausserdem Saxophon und Klarinette. Doch schon bald interessierte ihn nur noch ein Instrument: die Gitarre. Nicht nur die Musikalität wurde ihm geschenkt, nein, auch ein blendendes Aussehen, in das sich schon als Teenager alle Mädchen verliebten. So kam das eine zum anderen - Brian Jones wurde bereits mit 16 Jahren Vater. Bereits zwei Jahre später erwartete die nächste Geliebte ein Kind von ihm und bereits ein Jahr darauf schwängerte er eine weitere Affäre. Brian Jones hatte schon im Alter von 19 Jahren drei Kinder von drei verschiedenen Frauen; das soll ihm einer mal nachmachen!

Bandleader der Stones

Als Brian Jones Mick Jagger und Keith Richards kennenlernte, war der blonde Sonnyboy unbestrittener Bandleader, weil er der musikalischste von allen war. Er spielte nicht nur Gitarre sondern mehr als ein Dutzend anderer Instrumente auch, die auf den ersten Rolling Stones zu hören sind: dazu gehören unter anderem Sitar, Cembalo, Orgel, Flöte, Posaune, etc. Sein musikalisches Genie war Keith Richards schon bald ein Dorn im Auge. Auch Mick Jagger war eifersüchtig, aber vor allem weil Jones besser ankam als er. Brian Jones wurde von mehr weiblichen Fans verehrt, von Andy Warhol und Tom Wolfe hofiert und von der Presse wegen seines blendenden Aussehens öfter fotografiert als der Rest der Band.

Sex, Drugs & Rock'n'Roll

Brian Jones war bekannt für seinen exzessiven Lebensstil und begründete den Rolling Stones Mythos von «Sex, Drugs and Rock'n'Roll», den er etwa auf der 2. USA-Tournee der Rolling Stones 1964 exzessiv zelebrierte. Leider soff er viel zu viel, paffte zu viel Grass und warf zu viele Medis (unter anderem gegen seine Epilepsie) ein. Die Folgen: Brian Jones musste während der US-Tournee ins Krankenhaus eingeliefert werden. Derartige Vorfälle wiederholten sich, so dass sich die übrigen Bandmitglieder mehr und mehr von ihm distanzierten.

Und dann kam Pallenberg

Doch das Ende der Beziehung zwischen Jagger, Richards und Jones kam in Form einer Frau: Anita Pallenberg. Brian Jones lernte sie 1965 in München auf einer After-Show-Party kennen. Das Model wurde auch von Mick Jagger und Keith Richards angebetet. Doch sie entschied sich für Brian Jones - sie wurden zum glamourösesten Paaren der Swinging Sixties.

1967 trennte sich Pallenberg überraschend von Brian Jones und stieg mit Keith Richards in die Kiste. Die jähe Trennung war für Brian Jones ein Schock.



Von der Muse geküsst /

Er absolvierte daraufhin nur noch ein paar Pflichtauftritte mit den Stones und zog sich zurück. Jones folgte unter anderem dem Ruf der Hippies und ging 1967 nach San Francisco.

Trennung von den Stones

Zu jener Zeit beschlossen Mick Jagger, Keitch Richards und Charlie Watts sich von Brian Jones zu trennen. Am 8. Juni 1968 fuhren Mick Jagger, Keith Richards und Charlie Watts zu Brian Jones und kündigten ihm die Mitgliedschaft in der Band. Brian Jones nahm das Angebot der einmaligen Abfindungszahlung von 100'000 Pfund an (sowie 20'000 Pfund jährlich, solange die Rolling Stones existieren). Am 9. Juni 1969 wurde die Presseerklärung herausgegeben. Ein Monat später sollte Brian Jones Tod sein.

Der letzte Tag

Zuvor schmiedete Brian Jones neue musikalische Pläne und liess sich auf der Cotchford Farm in Sussex nieder, um zur Ruhe zu kommen. Dort besuchte ihn am 2. Juli 1969 der Bauunternehmer Frank Thorogood mit Freundin Janet Lawson bei Jones zu Besuch. Thorogood wollte die Differenzen mit dem Musiker wegen angeblich noch ausstehender Gelder für Umbauten auf der Cotchford Farm regeln. Man trank Wein und genoss das Dinner an diesem heissen Tag. Auch zu später Stunde war es noch so warm, dass Jones und Thorogood beschlossen, einige Runden im Swimmingpool zu schwimmen. Etwa eine Viertelstunde waren Brian Jones und Frank Thorogood daraufhin allein im Pool. Dann ging Thorogood in das Gebäude, um Zigaretten zu holen. Kurze Zeit später fand ihn Brian Jones Freundin tot auf dem Swimmingpool liegen. Was war passiert? Bis heute halten sich Gerüchte, Brian Jones sei ermordert worden. Unterstützt wird die Mordtheorie durch den Film «Stoned», in welchem Regisseur und Drehbuchautor Stephen Wolley, durch Zeugenaussagen bestärkt, die These vertritt, Jones sei von Thorogood ermordet worden. Im Abspann des Filmes wird erwähnt, dass Frank Thorogood 1993 auf seinem Sterbebett den Mord an Brian Jones gestanden habe.

Aftermath

Ein kostenloses Konzert der Rolling Stones am 5. Juli 1969 im Londoner Hyde Park, das schon vor Jones' Tod geplant war, wurde zu einer Gedenkfeier für Brian Jones. Auf der Bühne stand ein grosses Bild von ihm, Mick Jagger las aus Adonis von Percy Bysshe Shelley, und die Rolling Stones liessen Hunderte weisser Schmetterlinge fliegen. Brian Jones wurde nur 27 Jahre alt.

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