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Dank Volvo parkieren Autos bald von selbstGöteborg - Volvo und der Komponentenhersteller Valeo haben eine Technologie entwickelt, mit der Autos selbstständig nach Parkplätzen suchen und einparken können.awe / Quelle: pte / Sonntag, 20. Juli 2014 / 22:59 h
Die Fahrzeuge nehmen auch auf Fussgänger Rücksicht und schaffen es, sich in engste Parklücken zu zwängen, ohne dabei andere Autos und sich selbst zu beschädigen. Die neue Technologie befindet sich noch im Testbetrieb, könnte aber bereits in sechs Jahren auf den Markt kommen, wie Phys.org berichtet.
Gefahren frühzeitig erkennen
Die Entwicklung in der Radar- und Überwachungskameratechnologie erlaubt es den Autos, Dinge rund um sie herum besser wahrzunehmen. Onboard-Computer analysieren Strassenbedingungen. So kann der Mercedes CLS Coupe bremsen, wenn der Fahrer nicht auf eine Gefahr reagiert. BMW-Modelle warnen, wer über die weisse Fahrrandbegrenzung kommt. Autopiloten schalten sich bei Verkehrsstaus direkt ein.
Die Autoindustrie geht davon aus, dass sie selbstfahrende Fahrzeuge ab 2020 auf den Markt bringen kann.
Solche Fehler würden dank der neusten Technologie wohl nicht mehr passieren. /
![]() Absolut autonom fahrende Autos sollten ab dem Jahr 2030 zur Marktreife gelangen. Dabei ist nicht nur der gewonnene Komfort ein Vorteil von autonomen Autos. Auch der Treibstoffverbrauch wird gesenkt, indem die Computer, die das Strassensystem leiten, den Verkehr reibungsloser abwickeln als bisher. Weniger Unfälle im Strassenverkehr Komplett selbstfahrende Autos sollen letztendlich den Verkehr um vieles sicherer machen. Das könnte die Todesrate auf den Strassen erheblich senken, wie Franck Cazenave, Marketingdirektor von Bosch, unterstreicht. «90 Prozent der Unfälle sind auf menschliche Fehler zurückzuführen.» Jedoch sind auch die Kosten für einen gut ausgestatteten Wagen, der ein Radarsystem integriert hat, enorm hoch. Alleine das Radarsystem des Google-Cars soll etwa 60'000 Euro (ca. 72'800 Franken) kosten. Hinzu kommen nicht unbeträchtliche Kosten für die Autopilot-Technologie, die nochmals ein paar tausend Euro wert ist. «Aber was uns noch aufhält, ist die mangelnde Qualität der Sensoren und die der künstlichen Intelligenz», gesteht der Autobauer Ford http://ford.com ein.
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