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Demonstrationen gegen NATO-Gipfel
Newport - Rund 1000 Menschen haben sich am Samstag im walisischen Newport an einem Protestmarsch gegen den in der nächsten Woche geplanten NATO-Gipfel beteiligt. Die Vorsitzende der walisischen Grünen, Pippa Bartolotti, warf der NATO Aggression vor.
ww / Quelle: sda / Samstag, 30. August 2014 / 19:35 h

Am 4. und 5. September treffen sich in Wales die Staats- und Regierungschefs sowie Aussen- und Verteidigungsminister der 28 Mitgliedsstaaten des nordatlantischen Bündnisses sowie von Partner- und Nachbarländern.
Die ständige Erweiterung der NATO habe Sicherheitsprobleme wie derzeit in der Ukraine erst heraufbeschworen, machten die Teilnehmer aus Grossbritannien, den USA, Belgien und Irland deutlich. «An Russlands Stelle wäre ich angesichts der wachsenden militärischen Präsenz vor meiner Haustür auch besorgt», sagte einer der Redner auf der Kundgebung.
Bartolotti, warf der NATO Aggression vor. «Die NATO hat sich von einer Verteidigungskraft zu einer aggressiven Kraft gewandelt, und dieser schleichende Wandel hat sich in den vergangenen 10 bis 15 Jahren vollzogen», sagte sie.
Die Kriegsgegner hatten am Donnerstag ein Friedenscamp in einem Park in Newport errichtet. Der Gipfel, zu dem unter anderem US-Präsident Barack Obama erwartet wird, wird von 9500 Polizisten gesichert. Grossbritannien hat wenige Tage vor dem Start seine Terrorwarnstufe auf «ernst» erhöht.





Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



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EU-Kommission verdonnert Apple zu 1,8 Mrd. Euro Strafe Brüssel hat Apple mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,8 Milliarden Euro belegt. Laut einer Untersuchung der EU-Kommission hat das US-Unternehmen seine dominante Stellung durch bestimmte Regeln im App Store missbraucht und Konkurrenten im Musik-Streaming-Geschäft behindert. Ein zentraler Punkt ist das allgemeine Verbot von Apple für Entwickler, in ihren Apps auf günstigere Kauf- oder Abonnementmöglichkeiten hinzuweisen. Fortsetzung

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen Die EU hat Meta, den Mutterkonzern von Facebook, mit einer historischen Geldbusse belegt. Der Konzern hatte wegen der fortlaufenden Übertragung von Nutzerdaten in die USA gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verstossen. Zusätzlich wurde Meta aufgefordert, den Transfer von Daten unverzüglich zu beenden. Fortsetzung


Die Küche der Levante - Völkerverständigung am Tisch In einem schattigen Innenhof in Jerusalem sitzen Familien aus unterschiedlichen Stadtteilen um einen Tisch. Vor ihnen harrt eine Schüssel Hummus, daneben frisches Fladenbrot und eine Schale mit granatapfelbestreutem Fattoush-Salat. Solche Szenen sind keine Seltenheit in der Levante, einer Region, die trotz politischer Spannungen eine erstaunliche kulinarische Einheit lebt. Fortsetzung

Exportkontrolle: Bundesrat will Dual-Use-Güter aufgelistet haben Der Bundesrat hat die aktuelle Lage im Rahmen der multilateralen Exportkontrollen für Dual-Use-Güter analysiert. Geopolitische Spannungen erschweren die koordinierte Überwachung neuer Technologien innerhalb etablierter Exportkontrollsysteme. Daher haben die bedeutendsten Handelspartner der Schweiz nationale Kontrolllisten aufgestellt. Fortsetzung

KI in der Kriegsplanung getestet Forscher aus den USA haben GPT-4 in einem Kriegsspiel zur Planung von Gefechten eingesetzt. Dabei schnitt das Modell besser ab als bisher veröffentlichte militärische Künstliche Intelligenzen. Das berichtet heise.de. Fortsetzung


Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


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