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Keira Knightley war ziemlich neurotischLeinwand-Beauty Keira Knightley (29) hatte Schwierigkeiten, ihren frühen Erfolg zu geniessen - viele Jahre ging sie viel zu ernsthaft durchs Leben.awe / Quelle: Cover Media / Dienstag, 16. September 2014 / 08:33 h
Die britische Schauspielerin ('Kick it like Beckham') wurde schon in jungen Jahren berühmt, richtig geniessen konnte sie das allerdings nicht. Der Tageszeitung 'The Mirror' verriet sie nun auch, warum.
Zwei in einem? «Bis ich 25 war, war ich ziemlich neurotisch und nahm alles viel zu ernst ... Keira Knightley kann Kritik heute lockerer nehmen. / Foto: Cover Media
Ich schaffte es nicht, Abstand zu gewinnen und nahm alles sehr persönlich.» Der Kreislauf schien verteufelt: Durch ihren Job stand die Schöne stets unter Beobachtung, doch musste sie gerade für ihren Beruf auch sensibel bleiben und konnte sich nicht abschirmen. «Als Schauspielerin willst du dir eigentlich kein dickes Fell zulegen», seufzte Keira. «Ich habe nicht verstanden, wie ich emotional offen und gleichzeitig stark genug sein kann, sodass die Dinge mich nicht verletzen.» Moment der Erleuchtung Letztendlich aber fand die Künstlerin einen Weg raus aus dem Dilemma: Sie erkannte, dass Kritik nichts mit ihr als Person zu tun hat. «Ich weiss nicht, ob das eine chemische Reaktion war: Plötzlich habe ich erkannt, dass es nicht wichtig ist, ich habe erkannt, was ich kontrollieren kann und was nicht», erklärte der Star. «Es gab diesen Moment, in dem ich wusste: Ich kann nichts gegen diese Kommentare tun.» «Ich google mich nicht» Wie viele ihrer Kollegen lässt die Hollywoodlerin deswegen auch die Finger von Internetsuchmaschinen: «Ich google mich nicht», winkte Keira Knightley ab. «Das war das Problem früher! Nicht, dass ich es immer getan hätte, aber ich habe genug mitbekommen, um zu sagen: 'Oh Mann, ich sollte das nicht tun!' Man sollte nicht nachschauen, das hilft keinem.» Ähnlich sieht die Künstlerin das auch mit Twitter, Facebook & Co.: «Wenn du auf Social Media unterwegs bist und alles von dir in der Öffentlichkeit zeigst, öffnest du dich einer Menge Kritik ... Eine Menge Leute sagen dir dann, dass sie dich hassen.»
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