|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Sicherheitsleck gefährdet Apple- und Android-UserBaltimore - Millionen von Usern, die sich über Geräte von Apple oder Google ins Internet einloggen, setzen sich einem erhöhten Sicherheitsrisiko aus.bert / Quelle: pte / Mittwoch, 4. März 2015 / 21:42 h
Sowohl Apples Safari Browser als auch das Konkurrenzprodukt auf Android-Basis weisen eine Sicherheitslücke auf, die Hackern ein Eindringen besonders leicht macht. Wie eine Analyse von Forschern des Johns Hopkins University Information Security Institute (JHUISI) ergeben hat, soll mehr als ein Drittel aller verschlüsselten Webseiten ebenfalls von dem «FREAK attack» getauften Problem betroffen sein. Darunter etwa American Express, Groupon, Kohl's oder Marriott.
Schwächere Sicherheitsstandards Laut JHUISI-Computerwissenschaftler Matthew Green ist die Lücke namens «Factoring attack on RSA-EXPORT Key» (FREAK) auf ein US-Gesetz zurückzuführen, das schon einige Jahre zurückliegt und mittlerweile bereits wieder verworfen worden ist. Dieses zwang die Software-Entwickler der Vereinigten Staaten dazu, bei ihren Produkten schwächere Sicherheitsstandards zur Verschlüsselung zu implementieren, wenn sie diese auch ausserhalb der eigenen Landesgrenzen vertreiben wollten. Vor «FREAK attack» sind weder iPhone- noch Android-User sicher. (Symbolbild) /
![]() Nachdem das Gesetz gekippt wurde, haben es die Webseiten-Betreiber und Browser-Anbieter offensichtlich allerdings verabsäumt, ihre Standards anzupassen. «Jede Anforderung, die Sicherheitsmassnahmen zu reduzieren, führt zu Schwachstellen, die Hacker ausnutzen können», zitiert die «Washington Post» den JHUISI-Experten Green, der mit seinem Team einen wichtigen Beitrag zur Aufdeckung von FREAK attack geleistet hat. Auf diese Weise werde nur weiteres Öl ins Feuer gegossen. «Wenn wir sagen, dass dadurch alles noch viel anfälliger wird, haben wir einen klaren Grund dafür», so der Forscher. Unternehmen kündigen Updates an Wie aus dem aktuellen Bericht hervorgeht, gibt es bislang keine Anzeichen dafür, dass diese konkrete Sicherheitslücke von Hackern tatsächlich ausgenutzt worden ist. Um böse Überraschungen zu vermeiden, werden die betroffenen Anbieter und Seitenbetreiber jedoch aufgefordert, ihre Technologie dringend zu überarbeiten, um die Schwachstelle schnellstmöglich zu schliessen. Apple hat in der Zwischenzeit bereits reagiert und ein entsprechendes Update für die kommenden Tage in Aussicht gestellt. Auch Google hat mittlerweile nachgezogen und eine Aktualisierung des Android-Browsers angekündigt. «Nachdem wir einige Betreiber kommerzieller Webseiten kontaktiert haben, werden auch sie Massnahmen ergreifen, um dieses Problem zu korrigieren», lässt JHUISI-Experte Green wissen.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|