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Premium-Dämmerung?

Wer das Mittelklasse-Phone Sony Xperia M5 auspackt, wird nicht zuletzt dadurch überrascht, dass es sehr Premium-Like daher kommt. Bleibt der Eindruck auch in der Praxis bestehen?

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Donnerstag, 11. Februar 2016 / 12:28 h

Das Xperia M5 sieht dem einstigen Flaggschiff Xperia Z3 (vor etwas mehr als einem Jahr noch Sonys Top Dog) zum Verwechseln ähnlich. Und auch wenn man die aktuellen Verkaufspreise anschaut, sind diese in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander beheimatet: Der auf Toppreise.ch gesehene Preis des M5 liegt mit ca. Fr. 390.-- etwas unter dem Strassenpreis des Z3 von ca. Fr. 420.-- (je nach Farbe). So stellt sich denn nicht nur die Frage (wenn man auf das typische Sony-Design steht): Will ich ein neues Mid-Range-Smartphone, sondern auch, ob man stattdessen ein etwas älteres Top-Modell nehmen sollte. Nicht zuletzt, weil auch das M5 wasser- und staubdicht und wie das Z3 nach IP 65 und IP 68 zertifiziert ist, beim M5 muss aber der Micro-USB-Anschluss nicht mit einer Klappe abgedeckt werden, um die Wasserdichtheit zu bewahren. Software-Mässig haben derzeit beide Android 5.1.1 drauf und bei beiden ist ein Update auf Android 6.0 garantiert (und wird eigentlich jeden Moment erwartet). Dort herrscht also auch Gleichstand.

Ein M für ein Z?

Wer sich gefragt, hat, was Sony nun mit seinen einstigen Signatur-Einschaltknöpfen macht, seit das Z5 einen Fingerabdrucksensor im Knopf hat, bekommt hier die Antwort: Am M5 ist auf der rechten Gehäuseflanke der genau gleiche Knopf wie am Z3 zu finden. Direkt daneben die Lautstärkewippe und weiter unten der dedizierte Kameraknopf. Auch der umlaufende Rahmen mit abgesetzten Eckteilen erinnert an das Z3. Doch hier ist nicht mehr der ganze Rahmen aus Metall. Nur die besonders belasteten Ecken bestehen aus Edelstahl, die Seitenpanele dagegen aus sich hochwertig anfühlendem (aber spiegelndem) Kunststoff, der womöglich auch einen Anteil am etwas tieferen Gewicht des M5 (143 Gramm zu 152 Gramm) hat. Dass trotzdem ein sattes Handgefühl entsteht ist der gläsernen Rückseite geschuldet (auch sehr Z-3-Like). Beim Einschalten kommt dann eine leichte Enttäuschung: Das an sich helle Display zeigt einen klaren Gelbstich statt der bei Sony üblichen, leicht kühlen, neutralen Farbdarstellung. Dank des in den Einstellungen zu findenden manuellen Weissausgleichs gelingt es aber, dieses Handycap grösstenteils zu eliminieren. Das Display ist etwas kleiner als jenes des Z3 (5 Zoll gegenüber 5.2 Zoll) bei fast identischen Gehäuseabmessungen, bietet aber auch eine Full-HD-Auflösung und eine grössere Blickwinkelstabilität als das alte Top-Modell.

Media Tek statt Qualcomm

Auch beim Innenleben finden sich einige Gemeinsamkeiten aber auch der grösste Unterschied. Auf der Speicherseite finden sich bei beiden Modellen 3 GB RAM und 16 GB Massenspeicher. Letzterer lässt sich bei beiden mit Micro-SD-Karte erweitern. Um 64 GB beim Z3, beim M5 um bis zu 200 GB. Der grosse Unterschied besteht im verbauten Chip. Statt auf einen Snapdragon von Qualcomm (zum Beispiel einen 615er wie im ähnlich eingepreisten HTC One A9) zu verbauen, greift Sony beim M5 zu einem Chip von Media Tek, und zwar den 8-Kern-Prozessor Helio X, der mit 2 Gigahertz getaktet ist. Seit den ersten Vorserientests ist es Sony scheinbar recht gut gelungen, diesen Chip zum laufen zu bringen und er erzielt bei Antutu einen Benchmark von über 50'000 Punkten, was fast ein Viertel schneller als das eben genannte HTC ist. Auch gegenüber dem Z3, dem heimlichen Gegner, sieht die Sache rein zahlenmässig nicht so schlecht aus, wird dieses doch um fast 3000 Punkte geschlagen. Diese Zahlen bestätigen sich auch im Alltagsgebrauch: bei normalen Anwendungen reagiert das Handy fast immer spontan und ohne Verzögerungen. Auch scheinen die Hitzeprobleme bei 4K-Videos der Vergangenheit anzugehören.



Das Sony Xperia M5 ist wasser- und staubdicht. / Foto: Sony

Obwohl immer noch eine Warnung eingeblendet wird, schaltete sich die Kamera (obwohl in einer Hülle) auch nach über 5 Minuten weder ab, noch machte sie zicken.

Kameras nahe der Top-Klasse

Womit wir schon bei einem grossen Verkaufsargumente des M5 sind, den Kameras. Für die Selfie-Kamera, die im 4:3 Modus 13 Megapixel Auflösung und eine beachtliche 2.0er Blende hat, beansprucht Sony, dass es sich um die beste Selfie-Kamera handelt. Besser als die 2.2 MP-Knipse des Z3 ist sie sicher und die Tatsache, dass sie sogar eine ansprechend gute Normal-Kamera abgäbe, spricht durchaus für sie. Beim Selfie-Versuch sah der Autor zwar auch nicht besser aus, als sonst... aber alles kann man ja nicht erwarten. Video nimmt sie übrigens bis zu Full-HD-Auflösung auf. Die Hauptkamera ist noch interessanter. Mit 21 Megapixel im 4:3-Format, und 16 Megapixel maximaler Auflösung im 16:9-Format und einer 2.2 bietet sie fast die gleichen Eckdaten wie jene des Z3 und die Bildqualität kommt nahe an deren Niveau heran. Bei einem Fastnachtsumzug bestand Gelegenheit, die Bildqualität bei Tageslicht zu testen. Auch feine Details an den Kostümen wurden überzeugend und mit sehr geringen Kompressionsartefakten aufgelöst, wobei die Farben ein wenig gedämpft wirkten, dies im Gegensatz zum Frucht-Stillleben, bei dem die Mineola ein wenig knallig rüber kam. Dass die Kamera in der Automatikeinstellung Bilder mit 16 Megapixeln Auflösung aufnimmt macht eine Memorycard auf alle Fälle empfehlenswert, da die Bildgrösse zwischen 4 und 6 Megabyte beträgt und der interne Speicher schnell mal gefüllt wird. Der oben erwähnte 4K-Video konnte durch sehr gute Detailschärfe selbst beim hereinzoomen überzeugen und mit der immer weiteren Verbreitung von 4K-Fernsehern macht dieses Feature unterdessen auch gewissen Sinn. Auch der Autofokus arbeitete wie versprochen sehr schnell und hat fast keine Probleme auch mit komplexen Szenen. Es ist bestimmt nicht die beste Handy-Kamera, aber für die Preisklasse bietet sie sehr gute Bild- und Video-Qualität und eine durchgehend gute Performance. Zum guten Bild gehört natürlich auch der Ton, wobei das M5 im Vergleich zu den Z-Modellen nur einen Mono-Lautsprecher unten am Gehäuse zu bieten hat, der einigermassen laut und ohne klirren zu spielen vermag. OK, aber nicht mehr. Es ist angeraten, auf Kopfhörer zurück zu greifen, wenn man Musik hören will. Immerhin spielt der eingebaute Media-Player auch hochauflösende FLAC-Files ab, und um die wäre es über das Lautsprecherchen wirklich schade.

Knappe zwei Tage

Die Z-Modelle zeichnen sich ziemlich alle durch geradezu unglaubliche Batterielaufzeiten aus und auch für das M5 werden zwei Tage versprochen, das heisst vom morgen des ersten Tages bis zum Feierabend von Tag 2. Das schafft das M5 denn auch knapp. Drei bis vier Tage, wie beim Z3 im Stamina-Mode scheinen hingegen nicht zu realisieren zu sein. So darf man sich dann am Schluss wirklich fragen, ob man lieber zum etwas älteren Z3 oder zum brandneuen M5 greifen soll, wenn man denn selber dafür zahlen muss. Für das M5 sprechen die reine Performance in den Benchmarks, die wesentlich bessere Front-Kamera, die IP-68-Zertifizierung trotz offenem USB-Port, der blitzschnelle Autofokus und der günstigere Preis. Für das Z3 sprechen das etwas edlere Finish, das grössere, neutralere Display, die etwas natürlichere Farbdarstellung der Kamera, die Stereo-Lautsprecher und der grössere Akku. Der Preis des M5 dürfte noch weiter fallen, während das Z3 wohl am unteren Limit angekommen ist. Sobald einmal 360 Franken erreicht sind, wäre die Antwort klar, dass das neue Mittelklasse-Modell die bessere Wahl ist. Bis dahin ist es hingegen Geschmackssache aber auch klar, dass, wenn es mit der Performance in der Mittelklasse so weiter geht, die Berechtigung für Top-Handys bald nur mehr im Image begründet sein wird.

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