|

|
USA: Schuldeneintreiber jagen jetzt auch auf Social Media
Schuldeintreiber in der USA dürfen seit kurzem auch säumige Schuldner per Social Media kontaktieren. Ein entsprechendes Gesetz des Consumer Financial Protection Bureau ist diese Woche in Kraft getreten. Betroffen sind Millionen US-Bürger, einer Umfrage zufolge sollen im Jahre 2017 über 70 Mio. US-Amerikaner von Inkassobüros kontaktiert worden sein.
fest / Quelle: pd / Donnerstag, 2. Dezember 2021 / 18:05 h

Das ursprüngliche Gesetz stammt aus dem Jahr 1977 und wurde nun entsprechend geändert.
Auf Social Media-Kanälen sind Schuldner nicht mehr vor Inkassobüros sicher. / 

Zu dieser Zeit war Social Media und computergestützte Kommunikation noch nicht bekannt und der Begriff «Kommunikation» anders definiert. Ab jetzt können Inkassobüros und Schuldeneintreiber ihre Schuldner auch per E-Mail, SMS und Message-Dienste oder über verschiedene Social-Media-Plattformen kontaktieren.
Inkassobüros müssen aber bestimmte Regeln befolgen, wenn sie über soziale Medien Kontakt suchen, darunter:
-
Die Nachrichten müssen privat bleiben - Ihre Nachrichten müssen privat sein und dürfen weder von der Öffentlichkeit noch von Freunden, Kontakten oder Followern eingesehen werden können.
-
Sich als Inkassounternehmen zu erkennen geben - Wenn ein Inkassounternehmen versucht, eine Freundes- oder Kontaktanfrage zu stellen, muss sich das Inkassounternehmen als Inkassounternehmen zu erkennen geben.
-
Möglichkeit, sich von ihren Mitteilungen abzumelden - Sie müssen ausserdem in jeder Nachricht eine einfache Möglichkeit bieten, sich von weiteren Mitteilungen von ihnen auf dieser Social-Media-Plattform abzumelden.


|




Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



|

|

|

|







Zuckerbergs Meta mit 16% mehr Gewinn Meta Platforms hat im zweiten Quartal 2023 einen Umsatz von 32 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 7,8 Milliarden US-Dollar erzielt. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 11 % und einem Gewinnwachstum von 16 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Fortsetzung

Metas Threads lässt den Twitter-Datenverkehr abstürzen Der Start von Metas neuer Plattform «Threads» hat zu einem erheblichen Rückgang des Datenverkehrs auf Twitter geführt, wie aus den Analysen von Cloudfare und Similarweb hervorgeht. Die Zahlen zeigen, dass sich Nutzer vermehrt Threads zuwenden und die Interaktionen auf Twitter deutlich abgenommen haben.
Fortsetzung


Effizienz dank SMS Verwendung in Apotheken Sie suchen eine effektive und kostengünstige Möglichkeit, um Ihre bestehenden Kunden zu informieren und zu binden? Dann sollten Sie SMS für Ihre Apotheke nutzen. Mit SMS sprechen Sie Ihre Kunden direkt, persönlich und zielgenau an und überzeugen sie von Ihren Angeboten. Fortsetzung

SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen In der Zeit des Online-Shopping ist es eine herausfordernde Aufgabe, Kundinnen und Kunden ins Geschäft zu bringen. Dabei sind Beratung und persönlicher Kontakt ein Mehrwert, den die Kundschaft schätzt, wenn sie einmal von ihm profitiert hat. SMS sind dabei ein günstiges und zielsicheres Marketing-Instrument, mit dem Sie bisherige Kunden mit Aktionen oder Gutscheinen wieder zu einem Besuch in ihrem Geschäft motivieren oder zu speziellen Anlässen einladen können. Fortsetzung


Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung

KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung



|

|

|
|
|