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Der Exodus von X: Auch Schweizer Kantone verlassen Plattform XImmer mehr Menschen und Institutionen verlassen die Plattform X, wodurch sie zunehmend an Bedeutung verliert. Sowohl Kantone als auch Unternehmen haben sich in der Ära Elon Musk von X verabschiedet.fest / Quelle: informatik.ch / Montag, 22. Januar 2024 / 23:54 h
Die vergangenen Monate waren nicht sehr erfreulich für Elon Musk: In seiner Ägide hat die Plattform X Gewinne, Einfluss und vor allem Vertrauenswürdigkeit eingebüsst.
Auch den staatlichen Institutionen und Unternehmen, die X für ihre Kommunikation nutzen, ist das aufgefallen. Immer mehr von ihnen sind auf der Suche nach Alternativen, einige haben die Plattform bereits verlassen, berichtet der SRF. So auch der Kanton Zürich, der Ende November vorgeschlagen hatte, dass alle Ämter des Kantons ihre Accounts auf X deaktivieren sollen. Einzige Ausnahmen: Der Account der Kantonspolizei und des Kantons selbst. Das gesamte Umfeld auf X sei für staatliche Stellen nicht mehr akzeptabel. Der stellvertretende Regierungssprecher Daniel Eberhard, erklärte im SRF: «Im Kontext von Hassrede oder Fake News stimmt das ganze Umfeld für uns nicht mehr». Sieben von ursprünglich 26 Accounts des Kantons Zürich haben im Jahr 2023 ihre Aktivität eingestellt. /
Es fühle sich falsch an, etwas auf X zu posten, wenn der Beitrag darüber eindeutig Fake News enthalte. Zusätzlich sei der Umgangston schärfer geworden. Sieben von ursprünglich 26 Accounts des Kantons Zürich haben im Jahr 2023 ihre Aktivität eingestellt. Aus denselben Gründen hat auch der Kanton Appenzell Innerrhoden seinen X-Account deaktiviert und kommuniziert nun über Instagram. Ende November hat auch Graubünden Tourismus beschlossen, sich von der Plattform zu verabschieden, da man die Zielgruppe besser auf Instagram, Tiktok oder Linkedin erreichen könne. Sogar grosse Unternehmen wie Nestlé oder Lindt und Sprüngli nutzen X schon seit längerem nicht mehr. Trotzdem gibt es immer noch keine wirklich geeignete Alternative für den Kurznachrichtendienst. Denn die breite Bevölkerung ist auf alternativen Diensten wie Bluesky, Mastodon oder Threads noch nicht vertreten. «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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