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Schweizer IKRK-Geisel Notter nach Freilassung «glücklich»

Manila - Nach 93 Tagen in der Gewalt islamistischer Rebellen ist der Aargauer IKRK-Mitarbeiter Andreas Notter frei. Er wurde in der Nacht zum Samstag (Ortszeit) auf der südphilippinischen Insel Jolo von seinen Geiselnehmern zurückgelassen.

ht / Quelle: sda / Samstag, 18. April 2009 / 08:03 h

Stunden später gaben Notter und die philippinischen Behörden eine Medienkonferenz. Der 38-Jährige - leicht abgemagert, mit rotem Bart und längeren Haaren - berichtete dort von seiner Befreiung, deren genaue Umstände aber im Dunkeln blieben. «Ich lief hinaus und bin glücklich, in Sicherheit und am Leben zu sein», fügte er hinzu. Notter überstand die Geiselhaft offenbar körperlich unversehrt. Gemäss dem Innenminister haben Ärzte den Aargauer für gesund erklärt. Er sei nur erschöpft, sagte Puno vor Journalisten im Haus des Provinzgouverneurs auf Jolo, wohin Notter zunächst gebracht worden war.

Von Sicherheitskräften verfolgt

Notter sei möglicherweise noch etwas desorientiert, sagte Puno vor Journalisten auf der südphilippinischen Insel Jolo. Er habe bereits Kontakt zu seiner Familie, zu Freunden und Kollegen beim IKRK aufgenommen. Gemäss Puno liessen die Geiselnehmer Notter zurück, als sie von Sicherheitskräften verfolgt wurden. Die Kidnapper hätten versucht, den Sicherheitskordon rund um ihr Camp zu durchbrechen, seien dabei aber von einer Patrouille entdeckt worden. «Sie liessen Notter zurück, weil sie nicht mehr in der Lage waren, ihn mit sich zu zerren», sagte Puno. Zuvor hatte ein Armeesprecher erklärt, der Schweizer sei von den Truppen gefunden worden.

EDA erleichtert

Die philippinische Armee begrüsse die Entwicklung, sagte Arevalo auf Anfrage.



Andreas Notter «glücklich und verwirrt». / Foto: Mindanao Examiner/blogspot.com



Notter befand sich rund vier Monate in der Gewalt der Entführer. / Foto: icann.org



Das IKRK macht sich grosse Sorgen um den weiterhin verschleppten Eugenio Vagni. / Foto: EQ Images

Er sei optimistisch, dass auch der Italiener Eugenio Vagni, die letzte von der Rebellengruppe Abu Sayyaf festgehaltene Geisel, bald freikommen werde. Der Sprecher zeigte sich überzeugt, dass der anhaltende Druck der Armee zur Befreiung beigetragen habe. Notter war am 15. Januar zusammen mit zwei weiteren IKRK-Kreuz Mitarbeitern, einer Philippinerin und einem Italiener, auf der Insel Jolo von Mitgliedern der islamistischen Rebellengruppe Abu Sayyaf verschleppt worden. Die Regierung in Bern hat sich über die Freilassung des Schweizer IKRK-Mitarbeiters Andreas Notter auf den Philippinen erleichtert gezeigt. «Wir sind sehr glücklich und erleichtert, dass Notter frei ist und wir appellieren an die Entführer, auch die letzte festgehaltene Geisel, den IKRK-Mitarbeiter Eugenio Vagni, sofort freizulassen», sagte Andreas Stauffer, Sprecher des Eidg. Departmenents für auswärtige Angelegenheiten (EDA), der Nachrichtenagentur SDA.

Vagni benötigt medizinische Hilfe

Anfang April war als erste die Philippinerin Lacaba freigelassen worden - nach Angaben philippinischer Medien gegen eine Lösegeldzahlung. Der Sprecher des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) in Genf appellierte an die Rebellen, auch Vagni sofort und bedingungslos freizulassen. Auf Jolo sagte Notter: «Meine Sorge gilt nun meinem Kollegen Eugenio Vagni. Wie sie wissen, ist er verletzt». Vagni soll an einer Hernie, einem Eingeweidebruch, leiden und muss dringend operiert werden.

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