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Lovebugs nach Aus am Song Contest enttäuschtMoskau/Zürich - Nach ihrem Ausscheiden im Halbfinale des Eurovision Song Contest (ESC) sind die Lovebugs «enttäuscht, aber nicht am Boden zerstört». Das sagte der Schweizer Delegationsleiter Marco Meroni der Nachrichtenagentur SDA.fest / Quelle: sda / Mittwoch, 13. Mai 2009 / 10:48 h
«Die Lovebugs haben einen guten Job gemacht», so Meroni, «sie gehen sozusagen erhobenen Hauptes». Die Rockband sei sich selbst treu geblieben, während Teilnehmer anderer Länder mit immer opulenteren und pompöseren Shows und immer kürzeren Röcken aufzutrumpfen versuchten. Allerdings sei dieses Jahr die Konkurrenz auch musikalisch sehr stark gewesen, lobt Meroni.
Erklären könne man das Ausscheiden von «The Highest Heights» aber noch nicht. Dazu müsse man erst die detaillierten Resultate analysieren und zum Beispiel schauen, wie knapp respektive deutlich die Lovebugs gescheitert seien und wer von wem Punkte bekommen habe. Die Punktelisten werden erst am Sonntag veröffentlicht.
Wieder die übliche Diskussion über den Sinn Wie jedes Jahr werde sicher auch wieder diskutiert werden, ob überhaupt noch am Wettbewerb teilgenommen werden solle. Aber Meroni bezweifelt, dass die Schweiz - etwa wie Österreich - die beleidigte Leberwurst spielt. «Es wäre doch schade, wenn wir beim grössten musikalischen TV-Anlass Europas nicht dabei wären.» Qualifizieren konnten sich über das Televoting die Türkei, Schweden, Israel, Portugal, Malta, Finnland, Bosnien, Rumänien, Armenien und Island.Lovebugs-Sänger Adrian Sieber. / Foto: EQ Images
Somit sind 15 der 25 Finalisten für die Show vom Samstag bekannt. Die zehn fehlenden Finalisten werden am Donnerstag ebenfalls in Moskau bestimmt. Fünf osteuropäische Länder ausgeschieden Neben den Lovebugs müssen Teilnehmer aus weiteren sieben Ländern ihre Koffer packen: die Tschechen, die Montenegriner, die Belgier, die Weissrussen, die Bulgaren und die Mazedonier sowie die Andoraner. Mit dem Ausscheiden von gleich fünf Ländern aus Osteuropa dürfte das Gerücht relativiert werden, die Osteuropäer würden sich gegenseitig bevorzugen und so eine Vorherrschaft begründen. Insgesamt nehmen 42 Nationen am grössten Musikwettbewerb der Welt teil. Georgien musste wegen des gegen Russlands Regierungschef Wladimir Putin gerichteten Liedes «We Don't Wanna Put In» vom ESC zurücktreten.Rote Armee, Tatu und Säbeltänzer Das russische Staatsfernsehen hatte die Olympiahalle in Moskau in ein fantastisches Märchenland verwandelt und die Show live übertragen. Für Befremden sorgte beim westlichen Publikum ein Auftritt des Alexandrow-Chors der Roten Armee, der zum Ende ein Medley aus sowjetischen Liedern, darunter auch der Militärschlager «Katjuscha», vortrug. Zusammen mit den Uniformierten traten in dem Kontrastprogramm auch das russische Skandal-Duo Tatu sowie mehrere Hip-Hop-Tänzer und kaukasische Säbeltänzer auf. Im Finale der 54. Auflage kommen dann neben der Publikumsabstimmung (Televoting) erstmals wieder flächendeckend Länder-Jurys zum Einsatz, deren Urteil zu 50 Prozent in die Gesamtwertung einfliesst.
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