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Britische Spieler treten Seele an Online-Händler abEin interessantes Experiment zum Verhalten von Online-Käufern dachte sich der britische Spiele-Versand GameStation aus. Er hatte in seine Geschäftsbedingungen unter dem Punkt «Orders for Sales & Purchases» eine Klausel aufgenommen, mit dem die Kunden ihre «unsterbliche Seele» dem Unternehmen überlassen.Marie-Anne Winter / Quelle: teltarif.ch / Sonntag, 18. April 2010 / 14:32 h
Dabei zeigte sich, was oft vermutet wird: Viele Käufer lasen die AGB nicht, sondern stimmten einfach zu.
Denn die Kunden verzichteten auch auf einen kleinen Gutschein im Wert von 5 Pfund. Den hätten sie nämlich bekommen, wenn sie den Seelen-Transfer abgelehnt hätten.
Immer aufmerksam bleiben. (Symbolbild) / Foto: Sebastian Staendecke (pixelquelle.de)
Laut GameStation haben 88 Prozent der Käufer während der Testwochen die Bedingungen nicht gelesen und dem Spiele-Händler damit ihre Seelen übereignet. Bei GameStation hat man aber offenbar keinen Bedarf an einer grösseren Menge unsterblicher Seelen, das Unternehmen wolle die Seelen der Spieler trotz der erfolgten Zustimmung nicht einfordern, teilte es mit. Dies würde es den entsprechenden Kunden auch noch einmal per E-Mail zusichern.
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