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Sprayer am Flughafen Zürich festgenommenSingapur - Vom Regen in die Traufe: Der Sprayer, der am Dienstag nach mehrmonatiger Haft aus Singapur in die Schweiz zurückkehrte, ist bei seiner Ankunft am Flughafen Zürich festgenommen worden. Er soll hierzulande für Schäden von rund 200'000 Franken verantwortlich sein.fest / Quelle: sda / Dienstag, 16. November 2010 / 20:33 h
Vom Regen in die Traufe: Der Sprayer, der am Dienstag nach mehrmonatiger Haft aus Singapur in die Schweiz zurückkehrte, ist bei seiner Ankunft am Flughafen Zürich festgenommen worden. Er soll hierzulande für Schäden von rund 200'000 Franken verantwortlich sein.
Der 33-jährige Schweizer wird verdächtigt, seit 2002 in verschiedenen Kantonen Zugwaggons besprüht zu haben, wie ein Sprecher der Zuger Polizei sagte. Die meisten dieser Delikte hat er auf Zuger Kantonsgebiet verübt, wie die Zuger Strafverfolgungsbehörden in einem Communiqué mitteilten.
Untersuchung eröffnet
Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug hat eine Untersuchung eröffnet und den Antrag auf Untersuchungshaft gestellt. Die anderen Delikte habe der Mann in den Kantonen Zürich, Aargau, St. Gallen und Schwyz verübt, sagte der Sprecher weiter.
Erst am Montag war der Sprayer aus dem Changi-Gefängnis in Singapur aus der Haft entlassen worden, wie die dortige Schweizer Botschaft mitteilte. Darauf bestieg er umgehend ein Flugzeug in Richtung Schweiz.
Schweizer Sprayer. / Screenshot: youtube.com
Hinter ihm lagen einige Monate Haft. Zudem war er zu drei Stockschlägen verurteilt worden. U-Bahn besprüht Der Schweizer, der als IT-Berater in Singapur arbeitete, war am 16. Mai mit einem Briten in ein U-Bahn-Depot eingedrungen und hatte dort einen Wagen mit Graffiti besprüht. Als der Schaden entdeckt wurde, schlugen die auf ihr sauberes Image sehr bedachten Singapurer Behörden mit der vollen Härte des Gesetzes zu. In erster Instanz wurde der 32-Jährige wegen Einbruchs in ein U-Bahn-Depot zu zwei Monaten und wegen Vandalismus zu drei Monaten Haft sowie zu drei Stockschlägen verurteilt. Dagegen legte er Berufung ein. In zweiter Instanz wurde der Schweizer jedoch noch härter bestraft: Der Berufungsrichter verdoppelte die Strafe wegen Einbruchs. Damit erhielt der Verurteilte sieben Monate Haft aufgebrummt. Zudem erhielt er drei Stockschläge, wie es bereits im ersten Urteil vorgesehen war. Der Komplize des Schweizers war vor der Festnahme aus Singapur abgereist.
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