|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Umfrage: Schweizer lehnen Atomenergie deutlich abBern - Die Atomenergie wird derzeit von der Schweizer Bevölkerung klar abgelehnt. In einer Isopublic-Umfrage stellen sich 73,9 Prozent gegen den Bau neuer AKW. 77 Prozent wollen mittelfristig aus der Atomenergie aussteigen.bg / Quelle: sda / Sonntag, 20. März 2011 / 09:53 h
Dies geht aus der Umfrage hervor, die von der «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche» in Auftrag gegeben wurde. Befragt wurden zwischen letztem Donnerstag und Samstag 506 Wahlberechtigte in der Deutsch und Westschweiz. Die Fehlermarge liegt bei 4,5 Prozent.
Nur jeder fünfte (20,7 Prozent) befürwortet den Bau neuer Atomkraftwerke. Der Meinung, dass es ohne Atomstrom nicht geht, sind 12,7 Prozent. Auf der anderen Seite will aber nur jeder Zehnte (9,9 Prozent) sofort aus der Atomenergie aussteigen.
Geteilt sind die Meinungen zur Frage, was mit den älteren Werken Mühleberg und Beznau geschehen soll. 36,4 Prozent sprechen sich dafür aus, diese Werke inspizieren zu lassen, aber in Betrieb zu lassen. 34,4 Prozent wollen die älteren Werke vorläufig vom Netz nehmen und überprüfen.
74 Prozent der Umfrageteilnehmer ist gegen den Bau neuer Atomkraftwerke. /
![]() 28 Prozent sind dafür, die beiden AKW sofort und definitiv vom Netz zu nehmen. Axpo-Chef: Neue AKW zurzeit unrealistisch Auch die Führungsleute der Schweizer Stromkonzerne machen sich Gedanken über einen Strategiewechsel in der Kernkraftnutzung. Für den Chef des Stromkonzerns Axpo, Heinz Karrer, sind neue AKW zurzeit undenkbar. Dafür fehlt aus seiner Sicht die Mehrheit im Volk. «Ich glaube, dass der Schock so gross ist, dass niemand in nächster Zeit daran denkt, die Planung für Ersatzkernkraftwerke wieder aufzunehmen», sagte Karrer in einem Interview mit dem «SonntagsBlick». Zuerst müssten die Lehren aus der Katastrophe in Japan gezogen werden. Die für 2013 vorgesehene Abstimmung über AKW werde es «garantiert» nicht geben. «Das ist vom Tisch.»Es brauche Alternativen Zumindest diskutieren über einen Strategiewechsel im Umgang mit der Atomkraft will der Präsident der BKW, Urs Gasche. Da die Akzeptanz in der Gesellschaft gelitten habe, «müssen wir den Ausstieg aus der Atomenergie planen und vollziehen, sobald dieser möglich ist», sagte er der «SonntagsZeitung». Bei einem Ausstieg brauche es Alternativen, fügte der frühere Berner BDP-Regierungsrat an. Wasserkraft könnte eine Möglichkeit sein - doch müsse dort die Linke und die Grünen den Widerstand wegen des Umweltschutzes aufgeben.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|