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Zufriedenes Bundespersonal - Motivation aber gesunkenBern - Die Mitarbeitenden der Bundesverwaltung sind insgesamt zufrieden. Allerdings sind sie weniger motiviert als auch schon. Dies geht aus der jüngsten Personalbefragung hervor, die der Bundesrat am Freitag zur Kenntnis nahm.bg / Quelle: sda / Freitag, 10. Juni 2011 / 16:58 h
Gegenüber der letzten Befragung aus dem Jahr 2009 gab es keine grossen Veränderungen: Die Ergebnisse hätten konsolidiert werden können, heisst es im Bericht. In einigen Punkten haben die Mitarbeitenden ihre Arbeitssituation jedoch kritischer beurteilt als vor zwei Jahren.
Gestiegen ist die Resignation, die für die fehlende Motivation der Mitarbeitenden steht. Eine leichte Steigerung der Resignation zeige sich auch in Vergleichsorganisationen und -unternehmen, halten die Autoren fest.
Nachdenken über Stellenwechsel Abgenommen hat die Bindung an die Bundesverwaltung: Die Bundesangestellten denken öfter über einen Stellenwechsel nach. Ein möglicher Grund dafür könnte die verbesserte Wirtschaftslage sein, heisst es im Bericht. Etwas schlechter als noch vor zwei Jahren beurteilen die Mitarbeitenden ferner ihren Handlungsspielraum. Viele glauben nicht, dass sie wichtige Entscheidungen beeinflussen können oder ermutigt werden, Ideen einzubringen.Die Mitarbeitenden im Bundeshaus äusserten sich kritischer als vor zwei Jahren. /
![]() Der Wert ist gesunken und liegt laut dem Bericht unter Vergleichswerten anderer Organisationen. Unzufrieden sind die Bundesangestellten wie bereits in früheren Befragungen mit den Arbeitsabläufen und Entscheidungsprozessen. Nur 19 Prozent denken, dass diese konsequent vereinfacht werden. Weniger als ein Drittel der Mitarbeitenden glaubt, dass vermeidbare Kosten konsequent reduziert werden. Berufliche Perspektiven schaffen Auf Basis der Ergebnisse empfehlen die Autoren des Berichts dem Bund unter anderem, für die Mitarbeitenden berufliche Perspektiven zu schaffen, ein gemeinsames Verständnis für notwendige Veränderungen zu erarbeiten und den Zusammenhalt durch eine vertrauensvolle Kommunikation zu stärken. Auch soll eine Kultur der Eigenverantwortung geschaffen werden. Befragt wurden 29'000 Personen, knapp 90 Prozent des Bundespersonals. Die Rücklaufquote belief sich auf 61 Prozent.
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