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Smartphone-Handschuhe halten -7 Grad nicht aus

Vor rund zwei Monaten hat teltarif.de ein Paar spezielle Smartphone-Handschuhe Marke iGlove für einen Dauertest über den Winter bekommen. Nach den frühlingshaften Temperaturen vor Weihnachten herrscht nun sibirische Kälte. In dieser Fortsetzung verraten wir, wie sich die Handschuhe bei Dauerfrost behaupten.

Alexander Kuch / Quelle: teltarif.ch / Dienstag, 7. Februar 2012 / 15:39 h

Die Hauptaufgabe von Handschuhen ist ja, dass die Finger im Winter warm und trocken bleiben sollen. Die iGlove-Handschuhe eignen sich - wie bereits getestet - aufgrund der in den Fingerspitzen von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger eingewobenen Silberfäden perfekt für die Bedienung von Smartphones mit kapazitivem Touchscreen.

Nicht nur Aussentemperatur, sondern auch Windstärke entscheidend

Bei einer Temperatur rund um null Grad hielten die iGlove-Handschuhe noch schön warm, auch wenn wir das Smartphone länger als fünf Minuten in der Hand hielten. Allerdings ist es schwierig, eine absolute Temperatur zu nennen, ab der die Finger trotz Handschuhen kalt werden. Gerade im aktuellen Winter spielt nämlich die Windgeschwindigkeit eine entscheidende Rolle bei der subjektiven Temperaturwahrnehmung. Bei -2 Grad und Windstille kann die wahrgenommene Luft-Temperatur deutlich wärmer sein als bei +2 Grad mit eisigem Wind. Doch ab -7 Grad ist bei den iGlove-Handschuhen die Komfortgrenze endgültig erreicht. Selbst kälteresistente Kollegen hatten bei den aktuellen Minusgraden nach etwa zwei Minuten Smartphone-Nutzung mit Handschuhen kalte Finger. Interessanterweise konnten dem von uns im Test verwendeten Samsung Galaxy Note Temperaturen von etwa -15 Grad bisher nichts anhaben - das Smartphone mit dem Riesen-Display verrichtete seine Arbeit auch bei sibirischer Kälte ohne Probleme.



iGloves im Kältetest. /

Schneefall für Handschuhe kein Problem

Was die iGlove-Handschuhe interessanterweise wenig tangiert, ist Schneefall. Auch bei mittelstarkem bis starkem Schneetreiben bleibt die Leitfähigkeit erhalten und die Handschuhe weichen kaum durch. Ab einer gewissen Schneefallstärke macht es natürlich keinen Sinn mehr, das Smartphone ungeschützt im Freien zu benutzen, aber die Handschuhe hätten damit kein Problem. Wirklich wasserdicht sind die Handschuhe allerdings nicht - bei Dauerregen weichen sie genauso durch wie andere Stoffhandschuhe, und bei derartigen Witterungsverhältnissen sollte man das Smartphone auch besser in der Tasche lassen oder für die Benutzung eine überdachte Stelle aufsuchen.

Was tun bei sibirischer Kälte?

Für Telefonie und die Nutzung des Smartphones als Musikplayer ist es auf jeden Fall sinnvoll, bei entsprechender Kälte immer ein Headset mitzuführen. Wichtig ist, dass dieses alle wichtigen Steuerungsmöglichkeiten für Telefongespräche und Musikwiedergabe besitzt, damit man nicht ständig die Jacke öffnen oder das Telefon aus der Tasche ziehen muss. Die Smartphone-Handschuhe können also bei der Kälte-Isolierung gefütterte Lammfell- oder wattierte Lederhandschuhe keineswegs ersetzen. Bei längeren Aufenthalten im Freien wäre die Mitnahme einer zweiten (wärmeren) Handschuh-Garnitur (zum Beispiel aus Leder) zu überlegen. Vor der Benutzung des Telefons müsste man diese dann zwar wieder ausziehen, aber wenn man die Smartphone-Handschuhe unter den Lederhandschuhen trägt, sind die Hände immerhin vorgewärmt, und so kann man immerhin eine kurze SMS schreiben oder im Internet schauen, wann der nächste Bus fährt. Und das nächste warme, gemütliche Cafe sollte man per GPS ebenfalls finden können, bevor man die Lederhandschuhe wieder überziehen muss.

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