|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Europäische Datenschützer machen gegen Google mobilWeiter Ärger für Google in Europa: Datenschützer in sechs europäischen Ländern gehen wegen umstrittener Regeln zum Umgang mit Nutzer-Informationen gegen den Internet-Konzern vor. Die zuständigen Stellen in Deutschland, Frankreich, Italien, Grossbritannien, Spanien und den Niederlanden leiteten heute jeweils Untersuchungen zu den Google-Praktiken ein, erklärte die federführende französische Datenschutzbehörde CNIL.Alexander Kuch/dpa / Quelle: teltarif.ch / Mittwoch, 3. April 2013 / 08:05 h
Zuvor waren bereits «repressive Massnahmen» angedroht worden. Die Rede war nun zunächst von weiteren Untersuchungen nach dem jeweiligen nationalen Recht. Nach Angaben der CNIL in Paris reagieren die nationalen Datenschützer damit auf ausbleibende Änderungen bei Google.
Google wertet Nutzerdaten aus unterschiedlichen Diensten gemeinsam aus Umstritten sind vor allem die seit einem Jahr geltende Regelungen des Konzerns, wonach Google Nutzerdaten aus unterschiedlichen Diensten wie dem Videoportal YouTube oder dem Maildienst GMail gesammelt auswerten werden darf. Datenschützer halten es nicht für akzeptabel, dass ein übergreifendes Profil der Nutzer ohne deren Einwilligung oder Widerspruchsrecht erstellt werde. Auch Art und Dauer der Speicherung von Daten stehen in der Kritik. Google hatte laut CNIL eine viermonatige Frist ohne wesentliche Änderungen verstreichen lassen. Auch nach einem Treffen von Google-Vertretern mit Datenschützern der sechs Länder vor zwei Wochen seien keine Veränderungen bemerkt worden.Datenschützer in sechs europäischen Ländern gehen wegen umstrittener Regeln zum Umgang mit Nutzer-Informationen gegen den Internet-Konzern vor. /
![]() Sollten sich die Bedenken der Datenschützer bestätigen, könnten die einzelnen Staaten Sanktionen aussprechen, erklärte der Hamburger Beauftragte für den Datenschutz, Johannes Caspar. Er ist in Deutschland für das Verfahren zuständig. Für den Nutzer sei nicht klar, wozu die Daten verarbeitet würden, erklärte Caspar. Google preist verknüpfte Dienste als Vorteil an Google erklärte dagegen, die Verknüpfung erlaubten es dem Unternehmen, neue Dienste für seine Kunden zu entwickeln. «Wir haben uns diesbezüglich mit allen involvierten Datenschutzbeauftragten kooperativ gezeigt und werden das auch in Zukunft tun», erklärte eine Sprecherin. Währenddessen verlässt die Datenschutz-Beauftragte von Google ihren Posten. Alma Whitten gehe zum Juni, bestätigte Google am späten Montag der dpa. Ihr Nachfolger soll Google-Mitarbeiter Lawrence You werden, der nach Angaben von Google viel Erfahrung beim Datenschutz habe.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|