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Psychologisches Killerkuscheln

Heute beginnt in München der Prozess gegen Beate Zschäpe und die sogenannte «Zwickauer Zelle». Der Prozess wird voraussichtlich zwei Jahre dauern und wird der grösste Prozess der jungen Bundesrepublik seit 1949 werden. Anlass, um über den Rechtsstaat, die Medien- und Umfragedemokratie, Gerechtigkeit und auch über die Rolle der Frau als Täterin nachzudenken.

Regula Stämpfli / Quelle: news.ch / Montag, 6. Mai 2013 / 09:58 h

Beginnen wir mit dem letzten. Als die Zwickauer Zelle am 4. November 2011, nach dem Banküberfall in Eisenach aufflog und Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt starben, wurde die dritte Täterin, Beate Zschäpe, zunächst als Mitgehilfin, Geliebte, quasi die Mutti des Terrors, aber sicher nicht das eigenständige Subjekt Zschäpe in der Presse wahrgenommen. Erst die EMMA-Berichterstattung sowie die Rechtsermittlungen zeigten, dass dies Klischées der Medien waren und mehr mit dem traditionellen Frauenbild der meisten deutschen Journalistinnen und Journalisten zusammenhingen, als mit der tatsächlichen Rolle, die Beate Zschäpe in der Terrorzelle gelebt hat. Sie wurde notorische Lügnerin genannt, eitel, ständig mit ihrem Aussehen beschäftigt etc. Alles klassische Beipackwörter, wenn es um Frauen geht. Zum Auftakt dieses Prozesses brachte der Tagesanzeiger heute nun die psychologische Seite der Täterin. Natürlich handelt es sich ausschliesslich um Mutmassungen, doch einige Sätze lassen mich als Nicht-Juristin aufhorchen. «Hinweise darauf, was die mutmassliche Rechtsterroristin angetrieben haben könnte, gibt es aber nicht.» Die Motivsuche ist im Rechtsprozess relevant, für mich als mündiger Mensch seit Jahren oft jedoch Anlass zu grossem Ärger. Ich kann die ständigen und alltäglichen Erklärungen, weshalb verletzt und gemordet wurde, weshalb dies und nicht jenes geschah, weshalb ein Psychopath Kinder vergewaltigt - wie kürzlich in einem Fall: «Ich wollte meine Phantasien ausleben» - nicht mehr ertragen. Entscheidend ist nicht das weshalb - es sei denn jemand handelt in Notwehr - sondern das was. Was hat der betreffende Mensch getan? Dann interessiert mich echt nicht, ob er oder sie eine schwierige Kindheit hatte, eine missglückte Diät, einen bösen Freund oder was auch immer. Diese postmoderne Beliebigkeitswirtschaft, alle Menschen wie Waren zu behandeln, «ach ja, wegen dem Defekt muss die Ware billiger verkauft werden» oder eben: «ach ja, wegen der bösen Oma kann ich verstehen, dass dieses Kind ausrastet und entschuldige die zwei fehlenden Zähne meiner Tochter»... ist echt unfassbar. Sie ist auch eine zutiefst bürgerliche, konservative, bigotte Haltung, obwohl sie oft den progressiven Erziehungskräften zugeschrieben wird. Einem Opfer hilft keine Erklärung. Einem Opfer hilft zunächst die Wiederherstellung des Rechts und die Anerkennung, dass ihm unendlich Unrecht angetan wurde. Da interessiert das eventuelle Unrecht, das der Täter erlebt hat, nicht.



Es geht um die Opfer - und die interessiert Beate Zschäpes Psyche herzlich wenig. / Foto: BKA

Klar doch: Im Rechtsprozess ist die Motivsuche wichtig, ebenfalls die Entscheidung von Mündigkeit und Unmündigkeit. Doch alles andere interessiert nicht - da war der Prozess gegen Brevik beispielhaft. Statt der psychologischer Ursachenforschung, die jede Tat entpolitisiert oder je länger je mehr als Gesundheitsproblem einordnet, sollte eine klassische strukturelle und politische Einordnung vorgenommen werden. Die entscheidende Motivforschung bei Beate Zschäpe ist nämlich im Aktenstudium sofort ersichtlich: Beate Zschäpe wollte Kindergärtnerin werden und hat keine Lehrstelle gefunden. Erst nach einigem Rumjobben war es möglich, eine Gärtnerlehre abzuschliessen. Dort traf sie wohl übrigens auch die Neonazis Mundlos und Bönhard - eine Dreiecksgeschichte der besonderen Art, die aber auch in ganz «normalen» Verhältnissen vorkommen kann. Das ist der entscheidende Punkt: Das Hinsehen nicht auf die kindliche und familiäre, sondern auf die berufliche Entwicklung in einem politischen und gesellschaftlichen Umfeld. Da liegen viel mehr Hunde begraben als irgendwelche psychologischen Spurensuchen je finden könnten. Dann würden die Politikerinnen und Politiker vielleicht auch eher realisieren, was zu tun ist, um Menschen in der Mitte der Gesellschaft ankommen zu lassen. Sinn, Anerkennung und ein materiell anständiges Leben sind die Bestandteile einer stabilen Existenz. Mit der seit Jahrzehnten unter US-amerikanischer Kulturdominanz gewachsenen Psychologisierung aller Taten, Prozesse und Ereignisse ist das Bewusstsein für Recht und Unrecht, für Anstand und Verwahrlosung, für Handeln oder Worte verloren gegangen. Gerade im Prozess um Zschäpe ist dies sichtbar. Wie meinte Hannah Arendt im Prozess gegen Eichmann? «In einem Gerichtshof, der nicht das sogenannte Weltgericht der Geschichte zu repräsentieren beansprucht, gibt es nur persönliche Schuld und Unschuld, die sich auf Grund objektiver Tatbestände nachweisen lassen muss. Mit anderen Worten, auch wenn achtzig Millionen Deutsche getan hätten, was Sie getan haben, wäre dies keine Entschuldigung für Sie.» Und es gilt eine Demokratie zu schaffen, in welchen Menschen ihre Mündigkeit und Verantwortung nicht nur bewusst sind, sondern auch aufgrund dessen beurteilt werden. Genauso ist auch in der Psychologisierung von «schwierigen Kindheiten» vorzugehen. Selbst wenn Vater und Mutter Monster waren, es gibt nie eine Entschuldigung für das, was ein Mensch schliesslich tut. Entscheidend ist der Unterschied zwischen mündig und unmündig. Doch genau das will - je länger je mehr - eine Gerichtsordnung, die unter Mediendruck mehr und mehr wie ein Markt statt wie ein Rechtsstaat nach Kant funktioniert, aufheben und droht dabei in ein psychologisches Killerkuscheln abzugleiten.

Links zum Artikel:

Der Spiegel über Zschäpes Psyche Artikel über die Psyche der «Überlebenden» der Terrorzelle


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