Im März brachte die Schauspielerin ('Movie 43') ihre Tochter Lincoln, die sie mit Dax Shepard (38, 'Parenthood') hat, zur Welt. Für den Animationsfilm 'Die Eiskönigin - völlig unverfroren' lieh die Darstellerin Anna ihre Stimme und stellte fest: «Die Schwangerschaft hat meine Stimme verändert. Sie hat sie tiefer gemacht. Meine Stimme lag, als ich hochschwanger im Studio etwas aufnahm. Nachdem ich das Baby bekommen hatte, musste ich wieder zurück ins Studio und diese Textzeilen noch einmal aufnehmen, damit sie zu den anderen passten. Meine Stimme war anders», erklärte sie im Interview mit 'People'.
Die Veränderung ihrer Stimme könne man eindeutig auf den Aufnahmen feststellen.
Kristen Bell findet, dass ihre Stimme seit ihrer Schwangerschaft tiefer geworden ist. / Foto: Cover Media
Ihrer Meinung nach sind die Hormone schuld daran: «Meine Stimme klang mehr nach 'Mami' und das mussten wir reparieren. Ich habe das sicher nicht mit Absicht gemacht und wenn man es hörte, dann konnte man nicht wirklich sagen, was anders war, aber es war anders», führte sie weiterhin aus. «Ich vermute, dass das eine Hormongeschichte war.»
Als der Oberste Gerichtshof in den USA vor Kurzem die gleichgeschlechtliche Ehe legalisierte, machte Bell ihrem Liebsten einen Heiratsantrag. Und ihr Baby mache das Liebesglück perfekt: «Es ist unglaublich, [Dax] mit ihr zu sehen. Etwas Lebendiges zu haben, dass ein Teil von uns beiden ist, ist ein wunderbares Gefühl», schwärmte sie.
Vor Kurzem berichtete die Darstellerin im Interview mit 'E! News', dass sie und Shepard keine grosse Hochzeitszeremonie planten, sondern ganz einfach die Dokumente unterzeichnen wollen: «Wir haben keine Hochzeit. Das ist weder sein noch mein Wunsch diesen Tag zu feiern. Ich finde, dass wir im Alltag schon genug Aufmerksamkeit bekommen und wir wollen einfach etwas Privates, das nur einen Stift und Papier involviert», erklärte Kristen Bell.
