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Firmen nehmen IT-Bedrohungen nicht ernst genug

Frankfurt - Wenn es um die IT-Sicherheit geht, setzen viele Unternehmen und Organisationen trotz gestiegener Risiken durch Cyberkriminelle die falschen Prioritäten. Einer Erhebung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC nach wehren sich die meisten Organisationen aktuell gegen die Gefahren und Bedrohungen von gestern. Die Angreifer nutzen hingegen die Schwachstellen von morgen gezielt aus.

tafi / Quelle: pte / Mittwoch, 25. September 2013 / 08:30 h

Die Analyse, an der sich über 9.600 IT- und Sicherheitsmanager sowie Geschäftsführer aus 115 Ländern über alle Wirtschaftszweige hinweg beteiligt haben, zeigt den teils immensen Nachholbedarf. Nicht selten sind hochspezialisierte Cyberkriminelle in der Lage, sogenannte Perimeter-Schutzmechanismen zu umgehen, um schwer zu entdeckende Attacken auszuüben. Unternehmen schätzen trotz grösser werdender Datenmengen die Bedrohung häufig falsch ein. Gerade vor dem Hintergrund des nach wie vor ungebrochenen Trends zur Nutzung mobiler, privater Geräte wie Smartphones oder Tablets sowie Cloud-Computing-Lösungen, sollten die Unternehmen ihre Strategien radikal überdenken, fordert PwC. Die Erhebung, zu der auch 388 deutsche Unternehmen befragt wurden, zeigt auch, dass die Zahl der Sicherheitsvorfälle in den vergangenen zwölf Monaten um 25 Prozent von 2.989 auf 3.741 angestiegen ist.

Hacker bleiben Hauptverdächtige

Die Vermutungen zu den Verursachern für die getätigten Angriffe gehen auseinander. Hacker sind den befragten Firmen zufolge zu 32 Prozent für die Attacken verantwortlich, 14 Prozent vermuten Wettbewerber hinter den Angriffen auf ihre Daten.



Verteidigung von gestern: Trotz gestiegener Budgets falsche Prioritäten. (Archivbild) /

Nur zwölf Prozent machen die Organisierte Kriminalität dafür verantwortlich, während vier Prozent annehmen, ausländische Staaten attackieren bewusst ihr Unternehmen.

Aus der Untersuchung mit dem Titel «Defending yesterday - Key findings from The Global State of Information Security Survey 2014» geht zudem hervor, dass für die Informationssicherheit in diesem Jahr im Gegensatz zu 2012 (2,8 Mio. Dollar) durchschnittlich 4,3 Mio. Dollar (fast 3,2 Mio. Euro) ausgegeben wurden. Die Ausgaben dürften langfristig weiter steigen. Denn bereits die Hälfte der befragten Unternehmen (47 Prozent) macht von Cloud-Computing Gebrauch.


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