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Karl Lagerfeld hatte eine taffe MutterDesigner Karl Lagerfeld (81) kommt sehr nach seiner Mutter. Diese war «taff und fies».flok / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 1. April 2015 / 12:51 h
Der berühmte Modeschöpfer verwandelte seine Frühjahr/Sommershow 2015 im Oktober des vergangenen Jahres in einen feministischen Protestlauf und so liefen die Models singend und Plakate hochhaltend den Laufsteg entlang. Mit der Show zollte Lagerfeld seiner Mutter Tribut, die eine Verfechterin der Frauenrechte war.
«Meine Mutter fand, dass Frauen lebendig sein sollten. Sie sagte den Männern um sie herum immer, wie die Dinge gemacht werden sollten. Sie war sehr taff und auch fies. Mein Vater war sehr lieb und ihr Opfer. Mein Vater fand genau die Frau, die nicht richtig für ihn war. Er konnte sich nie entspannen», berichtete er im Interview mit 'The Cut' und erklärte weiter, welchem Elternteil er ähnlicher sei: «Ich bin eher wie meine Mutter. Sie sagte immer, dass ich aussehe wie sie, aber nicht so gut. Das ist einfach die Art von Spruch, die ich auch mache.» Keine neue Kollektion Gestern Abend debütierte Lagerfeld seine 'Métiers d'Art'-Kollektion in New York, die gleiche Kollektion, die er im vergangenen Jahr bereits in Salzburg zur Schau stellte. Obwohl die Designs nicht mehr superneu waren, schienen sich Stars wie Julianne Moore, Beyoncé Knowles, Pharrell Williams, Dakota Johnson, Vanessa Paradis samt ihrer Tochter Lily-Rose Depp, Patti Smith, Geraldine Chaplin und Lily Collins nicht daran zu stören. Sicherlich werden die Promis ebenso begeistert von der Nachricht sein, dass Chanel im kommenden Jahr in den E-Commerce einsteigt. Der Designer wurde ausserdem dazu befragt, wie er in Anbetracht seiner zahlreichen Kollektionen, die er jedes Jahr aufs Neue kreiert, immer wieder mit innovativen Ideen aufwarten könne. Dabei hat Lagerfeld eine ganz bestimmte Methode: Das Mädchen aus Korea «In Korea arbeitet ein Mädchen für mich und sie hat immer Angst, dass wir nicht koreanisch genug sind. «Ich bin eher wie meine Mutter. Sie sagte immer, dass ich aussehe wie sie, aber nicht so gut.» / Foto: Cover Media
Aber dann sage ich ihr, dass ich gar nicht koreanisch sein will. Vergiss deine Folklore. Ich kann ein paar Inspirationen davon aufnehmen, aber ich werde auf keinen Fall eine Hommage machen. Das ist nicht mein Stil. Ich bin ein Fashion-Vampir. Ich nehme, was ich brauche und lasse den Rest da. Ich habe eine bestimmte Geistesblitze im Kopf und versuche sie, auf Papier zu bringen. Nachdenken? Nein. Das ist zu ernst. Ich kann gut mit Worten umgehen, also könnte ich dir eine komplizierte Geschichte über Inspiration oder ähnliches erzählen. Aber nein. Tatsächlich weiss ich das nicht mal selbst. Das ist das grosse Geheimnis - dass es kein Geheimnis gibt», verdeutlichte Karl Lagerfeld.
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