|
||||||
|
||||||
|
|
AdWords: Google zockt Werbetreibende abMountain View - Forscher unterstellen dem Suchmaschinenriesen, auf YouTube Werbekosten für Klicks zu verrechnen, die von Bots stammen anstatt von echten Menschen. Zwar filtert YouTube die falschen Klicks für den eigenen Zähler heraus - das Werbetool AdWords, mit dem die Anzeigen geschaltet werden, bittet die Werber aber trotzdem zur Kasse.bert / Quelle: pte / Mittwoch, 23. September 2015 / 20:20 h
Das europäische Forscherteam - vom NEC Labs Europe, der Charles III Universität Madrid, dem IMDEA Networks Institute und der Polytechnischen Universität Turin - schalteten dazu Videos auf YouTube und kauften über AdWords Anzeigen zu den entsprechenden Suchwörtern. Ausserdem programmierten sie Bots, die die Videos automatisiert abspielten.
Die Bots sahen sich zwei der Videos 150 Mal an - der öffentlich einsehbare Zähler auf YouTube registrierte aber nur 25 Views, erkannte die Bots also. Google hat bereits mit einem Statement auf den Vorwurf reagiert. /
Google AdWords verrechnete den Forschern jedoch 91 Views. «In der Praxis heisst das, dass als falsch identifizierte Views, die vom öffentlichen Zähler abgezogen werden, immer noch in Geld verwandelt werden. Wir spekulieren, dass, obwohl YouTube viel Mühe hineingesteckt hat, Nutzer zu kompensieren nachdem eine Attacke entdeckt wird, die Last des Risikos immer noch bei den Werbetreibenden liegt, die bezahlen um ihre Werbung anzeigen zu lassen.» Google verteidigt sich Google hat bereits mit einem Statement auf den Vorwurf reagiert. «Wir nehmen ungültigen Traffic sehr ernst und haben viel in die Technologie und ein Team investiert, um diesen aus unseren Systemen herauszuhalten. Die grosse Mehrheit des ungültigen Traffics wird von unseren Systemen gefiltert, bevor Werbetreibende je dafür bezahlen müssen», heisst es vom Unternehmen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|