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Googles Antwort auf ChatGPT heisst «Bard»Alphabet-CEO Sundar Pichai hat die Antwort Googles auf ChatGPT verkündet: «Bard», auf Basis des Chatbot Lamda, soll ein Teil der Suchmaschine Google werden.fest / Quelle: vadian.ai / Montag, 6. Februar 2023 / 22:36 h
Der Rummel um ChatGPT, die KI-Chatbot-Anwendung von OpenAI, hat Google offenbar überrascht. Es dauerte nur wenige Wochen, bis ChatGPT bei den Nutzern an Beliebtheit gewann und mehr als 100 Millionen Menschen erreicht hatte.
Nun hat Google seine Antwort in Form einer Ankündigung veröffentlicht. Der neue experimentelle Conversational AI Chatbot von Google heisst «Bard» und soll auf Googles Sprachmodellen basieren. Der wichtigste Bestandteil von «Bard» ist «Lamda» (Language Model for Dialogue Applications), das im Sommer 2022 für Aufsehen sorgte, als einer der Softwareingenieure überzeugt war, dass Lamda ein Bewusstsein entwickelt hätte. «Bard» holtt seine Informationen aus dem Internet, um «frische und qualitativ hochwertige Antworten» zu liefern. Damit stellt Sundar Pichai die Möglichkeit in Aussicht, dass «Bard» auf aktuelle Trends und Themen reagieren kann. Googles Antwort liess nicht lange auf sich warten. /
Die KI von ChatGPT wurde dagegen nur mit Wissen gefüttert, das bis Ende 2021 reicht. Als Beispiel nennt Pichai, dass «Bard» einem Neunjährigen die neuesten Erkenntnisse des James-Webb-Weltraumteleskops erläutern kann. Derzeit kann man noch nicht mit «Bard» experimentieren. Google wird ihren Chatbot zuerst nur für ausgewählte Nutzer verfügbar machen, bevor er der Allgemeinheit in den nächsten Wochen zugänglich wird. Auf einer leistungsarmen Version von Lamda aufsetzend, soll er mit weniger Rechenpower auskommen und somit mehr Benutzer bedienen. Während der Testphase wird «Bard» wie ChatGPT gratis sein, um so viel wie möglich Feedbacks zu bekommen. Google plant, seine Suchfunktionen mit KI-Unterstützung zu erweitern, um «komplexe Informationen und mehrere Ansichten in leichter zu verstehender Form» zusammenzufassen. Ab März werden auch Entwickler und Unternehmen Zugriff auf die Generative Language API haben, die auf Lamda basiert und später mit weiteren Sprachmodellen erweitert werden soll. Alphabet-Chef Sundar Pichai kündigte zudem an, dass die Suchmaschine und andere Dienste «grosse, KI-getriebene Sprünge» machen werden. «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
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