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Low-Budget-Handys auf dem VormarschDer Verkauf von billigen Einsteigerhandys wird in den nächsten fünf Jahren um 22 Prozent steigen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der britischen Marktforscher von Juniper Research.Steffen Herget / Quelle: teltarif.ch / Mittwoch, 17. Juni 2009 / 08:30 h
Ursächlich hierfür ist laut den Marktforschern die zunehmende Konzentration auf neue Märkte wie Afrika und den Mittleren Osten, wo bis zum Jahr 2014 eine Steigerung in den Absätzen von 54 Prozent erwartet wird.
Zukunftsmärkte für Einsteiger-Handys sind Afrika und der Mittlere Osten. / Foto: Nokia
Die Hersteller streben gemäss der Analyse danach, den so genannten TCO-Wert («total cost of ownership», Mass für die anfallenden Kosten von Investitionen) auf unter 5 Dollar (3,55 Euro) pro Gerät zu drücken. Darüber hinaus kommen die Experten von Juniper Research zu dem Ergebnis, dass sich der Handymarkt hauptsächlich in zwei Richtungen entwickelt: Günstige Einstiegsgeräte mit Grundfunktionen auf der einen und teure Smartphones mit üppiger Ausstattung und Technik auf der anderen Seite. Der Markt für Handys der Mittelklasse ginge zurück. Dies dürfte zu Lasten der entsprechenden Hersteller gehen, die Studie nennt hier explizit Motorola als potenziellen Problemfall.
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