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Der Daheim-Computer: Vol. 2

Die absolute Härte, äh, Hardware: Im ersten Teil wurde festgelegt, was denn ein Heimcomputer in diesem speziellen Fall können und wie er aussehen soll. Im zweiten Teil geht der Autor auf die Suche nach den Bauteilen des Computers und wählt diese nach bestem – beschränkten – Wissen und Gewissen aus.

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Mittwoch, 3. März 2010 / 17:47 h

Dass es dabei etwas technisch zugeht, lässt sich nicht vermeiden. Wer allergisch gegen solche Dinge ist, soll auf den nächsten Teil warten. Technische Ausdrücke sind für jene, die es interessiert, diese aber nicht kennen, am Ende des Textes erklärt. Ein Computer ist eines der letzten technischen Geräte, die ein Konsument tatsächlich aus Einzelteilen zusammen bauen kann. Bei einem Microsoft- oder Linix-basierten PC stehen sprichwörtlich Millionen von Varianten zur Verfügung. Welche dieser in Erwägung gezogen werden, hängt von dem ab, was der Konsument damit machen will. Ein Hardcore-Gamer zum Beispiel will das schnellste, neuste, das dazu toll aussieht, denn er zeigt sich – an LAN-Partys – mit seinem Computer an der Öffentlichkeit. Diese Geräte sind das elektronische Pendant zu den Autos aus den «Fast and Furious»-Filmen: Martialische Gehäuse mit irrer Beleuchtung und Kühlsystemen, die Atomreaktoren einfrieren könnten. Doch für ein Wohnzimmer braucht es etwas anderes.

Am Anfang steht das Häuschen

Als erstes wurde das Gehäuse ausgesucht. Die vorhandene Anlage ist – wie an vielen Orten - in einem TV-Möbel untergebracht, das Platz für herkömmlich AV-Komponenten bietet. Ein geräumiges Tower-Gehäuse kam daher nicht in Frage. Was blieb, waren Desktop- und Home-Theater-PC-Gehäuse. Letztere bieten zum Teil spezielle Fernbedienungen, Displays oder gar Touch-Screens an der Front und vorgeschnürte Softwarepakete an, die auf die Anwendung im Wohnzimmer abgestimmt sind. Wegen des grossen Abstands (4 Meter vom Computer) ist ein Gehäusedisplay sinnlos und auch aus Software und Kostengründen, fiel die Entscheidung auf ein kompaktes, schickes Desktop-Gehäuse, der Firma Antec. (Neben Antec bieten auch Silverstone, Zalman, Thermaltake und Viper attraktive Gehäuse an) Das NSK-2480 kommt bereits mit einem 80 Plus®-zertifizierten Netzteil und grossen, leisen Lüftern daher. Dies bedeutet, dass ein sehr leiser und auch umweltfreundlicher Betrieb möglich ist, da das Eingebaute Netzteil einen hohen Wirkungsgrad hat und Energie nicht einfach nutzlos verheizt. Dazu bietet es Platz für genügend Festplatten und Laufwerke. Der einzige Kompromiss besteht wohl darin, dass das Motherboard auf das Micro-ATX-Format beschränkt ist. Wer viele Steckkarten in seinen Computer einbauen will, nimmt daher besser ein grösseres Gehäuse.

Herz und Hirn vom Marktführer

Die Entscheidung, sowohl das Motherboard als auch die CPU von Intel zu nehmen war ziemlich pragmatisch. Die Intel-Prozessoren gelten als recht ökonomisch, was den Stromverbrauch angeht und die Leistung des ausgewählten Intel Core2 Duo 7500er Prozessors sollte für die angestrebten Anwendungen völlig ausreichend sein – und dies bei einem vernünftigen Preis. Diese Prozessorgeneration wird soeben von der neuen Core i3, Core i5 und Core i7-Generation abgelöst, aber das ändert nichts dran, dass der Prozessor für alles, was wir ihm vorwerfen wollen, mehr als ausreichen sollte. Alternativ könnten natürlich auch Prozessoren von AMD oder die neue Nvidia-Ion-Plattform in Betracht gezogen werden. Der Prozessor wird in den CPU-Sockel des Intel-Motherboards DG41TY gesteckt werden. Die Entscheidung für dieses Motherboard fiel, weil es die notwendigen PCI-Steckplätze bietet, um all das, was geplant ist, einzubauen und weil bei dieser Komponente keine Treiber- oder Kompatibilitäts-Probleme zu erwarten sind. Die recht bescheidene Grafik-Performance dieses Motherboards stört uns dabei nicht, da ohnehin eine Graphikkarte die On-Board-Graphik ersetzen wird.

Sound and Picture

Eine der Kernkompetenzen des Computers soll die Wiedergabe von BluRay-Disks in bester Qualität sein, sowohl was das Bild als auch den Sound betrifft. Für das Bild reicht praktisch jede Grafikkarte mit HDCP-Ausgang und DVI und/oder HDMI-Stecker aus. Doch den besten Sound – und sowohl Bild als auch Ton über das gleiche HDMI-Kabel – gibt es bisher nur, mit wenigen, ganz bestimmten Soundkarten-Lösungen. Die Entscheidung fiel in diesem Fall auf die «Auzentech X-fi Hometheater HD»-Karte, die auch die HD-Soundtracks verlustfrei ausgeben kann. Normale PC's geben den Ton nur in DVD-Qualität aus, was vielfach zwar ausreicht. Doch die Auzentech löst noch ein weiteres Problem, da sie das Bild und das Tonsignal im HDMI-Kabel vereint und so einem ein Kabel im Rack erspart. Zudem zeichnet sich diese High-End Soundkarte durch hochwertige Bauteile aus, was auch die Wiedergabe von HD-Musikdownloads zur Freude machen und die Klangqualität von CD's um einiges übertreffen sollte. Die Entscheidung für die Grafikkarte fiel auf die «Club HD4350»-Karte mit einem ATI-Chip. Warum am Ende dann aber die «Gigabyte HD4550» im Computer steckte, wird im Bericht über den Zusammenbau verraten. Nur soviel: 3-D wäre für Produkt-Abbildungen was Cooles. Beide Grafikkarten haben einen sehr niedrigen Energieverbrauch, eine passive, sprich :geräuschlose, Kühlung gemein und es können beide ohne Probleme Filme in Full-HD Auflösung wiedergeben. Ebenso reicht die Leistung aus, Video-Games zu spielen. Zwar bei weitem nicht auf dem an LAN-Parties erforderlichen Level aber für gelegentliche Games reicht es allemal.

Meeemooorieeeees!

Damit ein Computer läuft, braucht es Speicher. Und damit er besser läuft, braucht es mehr Speicher. Windows 7 in der 32 Bit-Version kann etwa 3,5 Gigabyte Arbeitsspeicher verwenden, die 64-Bit Version bis zu 192 Gigabyte (Home Premium 16 Gigabyte). Für unsere Anwendungen sollten allerdings 4 Gigabyte ausreichen. Ein anderer Grund für die Wahl des 32-Bit Systems sind gewisse Programme, die es noch nicht für die 64-Bit Version gibt. Dann kommen noch die Harddisks. Um sicher zu stellen, dass auch ganz bestimmt genug Speicherplatz für die gesamte digitalisierte Musik- und Filmsammlung vorhanden ist, bauen wir als Massenspeicher eine zwar nicht allzu schnelle, aber dafür leise und Strom sparende 1 Terabyte-Platte ein. Die Western Digital Caviar GP (Green Power) Festplatte soll kaum Lärm und wenig Abwärme produzieren und zu dem Ziel, hier auch einen «Grünen» Computer zu bauen, beitragen. Als Systemdisk kommt aber ein ganz besonders Schmankerl zum Einsatz: Eine sogenannte «SSD». Die Bezeichnung steht für «Solid State Drive».

Es handelt sich somit um eine disklose Harddisk.

OK. Kurze Erklärung. Harddisks haben tatsächlich Scheiben im Gehäuse versteckt, die mit 5000 – 10000 Umdrehungen pro Minute rotieren und über denen Lese- und Schreibköpfe schweben. Alles wahnsinnig feinmechanisch und so. Aber irgendwie steinzeitmässig. Motoren surren, Leseköpfe schweben tausendstel Millimeter über den Speicherplatten. Aber warum nur? Schon seit Jahren haben viele von uns Memory-Sticks dabei. 16 Giga am Schlüsselbund, schnell in den USB-Port gesteckt und schon hat man die wichtigen Dateien dabei. Doch die Ansprüche an eine Harddisk sind viel höher, sowohl was das Tempo als auch was die Lebenszeit angeht. Ein USB-Stick wird alle seine Speicherplätze ein paar hundert mal beschreiben und löschen. Bei einer Harddisk hingegen muss dies zig-tausend mal möglich sein und mit viel höherem Tempo. Dies ist für die Speicherbauteile ein harter Job.



Das Hirn der Hardware: Intel Core2Duo CPU /

Doch seit etwa einem Jahr drängen nun die SSD's auf den Markt. Sie sind zwar noch relativ klein und teuer, aber mit jeder neuen Generation der Speicherbausteine vervielfacht sich ihre Kapazität und sie reicht schon jetzt aus, um das Betriebssystem, die Programme und einiges an Daten aufzunehmen – nur für Medienarchive ist sie noch ein wenig zu klein. Das Resultat sollte ein leiser Betrieb, blitzschneller Systemstart und ein sehr fixes Laden der Programme sein. Bei der hier verwendeten SSD handelt es sich um ein 160 GB-Exemplar von Intel mit dem extrem eingängigen Namen SSDSA2MH160G2C1. Intel baut ja wirklich tolle Produkte... aber ein so geniales Gerät mit so einem Namen... verunstalten? Nehmt die Marketingleute an die Kandarre! Da muss doch was besseres möglich sein... Solidrive? Superdrive? Killdisk?

Der Rest vom Fest

Eigentlich hätte noch eine TV-Karte in den Computer gehört. Allerdings hängt das Haus, in dem der Autor wohnt, an der Strippe von Cablecom und Satellitenschüsseln dürfen nicht montiert werden. Das analoge Signal von Cablecom könnte zwar mit einer TV-Karte abgenommen und wiedergegeben werden, aber dies war für den Autor aus Qualitätsgründen nicht akzeptabel. Das Digitalsignal hingegen ist so verschlüsselt, dass eine Digitale TV-Karte es auf legalem Weg nicht entschlüsseln kann... die mit den Boxen von Cablecom gelieferten Karten nützen bisher also nichts, in einem Computer. Sollte allerdings die Grundverschlüsselung fallen, wartet bereits ein Steckplatz auf eine digitale Kabel-TV-Karte und Gerüchte deuten darauf hin, dass da was in Bewegung ist. Bleibt nur noch das BluRay/DVD Laufwerk von LG, das sogar die vor einem Jahr dahin geschiedenen HD-DVD's lesen kann, von denen es immer noch spottbillige Disks gibt, die es Qualitativ absolut mit der BluRay aufnehmen können. Mit diesem Laufwerk sollte es möglich sein, alles, was an optischen Medien vorhanden ist, abzuspielen oder sogar auf die Harddisk zu übertragen. Das wäre es denn... und nun: Macht auf die Schachteln!
Im nächsten Teil: Der Zusammenbau oder «Nichts für zarte Seelen!»

Technische Begriffe:

80 Plus Netzteile:

Computer brauchen Strom. Die 230 Volt vom Netzkabel müssen dabei vom Netzteil auf verschiedene Spannungen hinunter transformiert und gleich gerichtet werden. So wird dann eben aus 230Volt Wechselstrom Gleichstrom mit 12, 5 und 3.3V an den diversen Kabeln eines Netzteils. Bei dieser Umwandlung geht immer Energie verloren. 80 Plus Netzteile wandeln dabei mindestens 80% des eingespiesenen Stroms in nutzbare Energie für die Computer-Komponenten um, 80 Plus «Gold»-zertifizierte Netzteile sogar 90%. Resultat: Kleinere Stromrechnung, weniger Abwärme, weniger Lärm durch Ventilatoren.

Motherboard:

Auf Deutsch auch Hauptplatine genannt. Auf dieser Platine sind alle wichtigen Bauteile und die Anschlüsse für diese vereinigt: CPU, Chipsatz, Steckplätze für Arbeitsspeicher, Grafik- und Soundkarte und alle Anschlüsse nach aussen wie USB, Firewire und jene der Laufwerke finden sich hier. Ein normaler Computerbenutzer bemerkt das Motherboard meist nur am Anfang des Systemstarts, wenn sich das Bios, ein fest installiertes Betriebssystem meldet, das dafür sorgt, dass der Speicher, der Prozessor und die ganzen Anschlüsse vom Computer erkannt werden.

Micro-ATX:

Dies ist ein sogenannter Formfaktor des Motherboards: Je nach Gehäusegrösse haben auch Motherboards verschiedene Dimensionen. Micro-ATX hat eine Grösse von 244x244mm und ist etwas kleiner als das Standard ATX Motherboard (244x305mm), das seit 1996 fast Industriestandard ist. Eigentlich sollte längst das verbesserte BTX-Format von 2004 etabliert sein aber das alte Format ist immer noch dominierend. Wikipedia listet übrigens 30 verschiedene Formfaktoren für Motherboards auf.

CPU und CPU-Sockel:

Die «Central Processing Unit», der Hauptprozessor des Computers definiert zu einem grossen Teil desssen Leistungsfähigkeit. Zwei Hersteller dominieren den Markt: Intel und AMD, wobei Intel momentan die Nase klar vorne hat. Die CPU's werden mit jeder Generation leistungsfähiger und in der neuesten Generation von Intel ist nun auch ein Grafikprozessor integriert, ein Teil das bisher immer noch separat auf dem Motherboard oder einer separaten Karte untergebracht war. Mehrkernprozessoren sind heute die Regel. Sie erlauben, dass mehrere Anwendungen gleichzeitig ohne Geschwindigkeitsverlust ablaufen können.

PCI-Steckplätze:

: PCI ist die Abkürzung für «Peripheral Component Interconnect» und bezeichnet einen Datenübertragungsstandard zur Verbindung von Peripheriegeräten mit dem Chipsatz eines Prozessors. PCIe (für PCI Express) ist der Nachfolger-Standard. PCI- und PCIe- Steckplätze sind parallel auf dem Motherboard angeordnet und nehmen neben den Sound- und Grafikkarten alle möglichen anderen Karten auf: TV-Karten, Platinen mit zusätzlichen Anschlüssen, WLAN-Adapter oder, vor Langer Zeit mal, Fax- und Modemkarten.

On Board Grafik:

Bezieht sich auf einen Graphikprozessor auf dem Motherboard. Meist bieten diese bescheidene Leistung, die für Büro-Anwendungen ausreichend ist, aber mitunter schon Mühe mit guter Video-Darstellung hat, so dass vielfach eine separate Grafikkarte notwendig ist.

HDCP:

Steht für: «High-bandwidth Digital Content Protection» ist ein Kopierschutzverfahren und eine Verschlüsselung, die verhindern soll, dass HD-Video-Signale unerlaubt kopiert werden. HDCP-Geschützte Buchsen finden sich auf Quellenseite an Blu-Ray-Playern, HD-Satelliten- und Kabelboxen, Grafikkarten und HD-DVD-Playern. Sie geben den HD-Inhalt nur wieder, wenn auf der anderen Seite, beim Monitor, Fernseher oder Projektor, auch Buchsen mit der entsprechenden Verschlüsselung vorhanden sind.

HDMI:

Ist der Stecker, mit dem sowohl Bild als auch Ton auf HD-TV's übertragen werden können. Der zierliche Stecker ist im AV-Bereich der momentan Standard... und leider nicht allzu robust. Neben dem DVI-D-Stecker, der einzige Verbinder, der mit HDCP funktioniert.

DVI-D:

Das «Digital Video Interface» ist bei Computern der Nachfolger des VGA-Steckers, wenn es um den Anschluss von Monitoren geht. DVI-D-Monitore und Grafikkarten können – müssen aber nicht – HDCP unterstützen... endlich noch ein wenig mehr Verwirrung.

Terabyte (Achtung, Kopfwehgefahr):

Bezeichnung für Speicherplatz, der unterschiedlich interpretiert werden kann. Wer eine Terabyte-Harddisk kauft, bekommt im Computer drin weniger als ein Terabyte angezeigt. Wörtlich würde Terabyte ja eine Billion Bytes bedeuten. Doch Computer rechnen nicht dezimal. Bei Kilobytes war das noch nicht so tragisch. 1024 Byte sind ein Kilobyte... also lediglich 24 Byte unterschied. Ein Megabyte ist schon 1024x1024 Byte – also nicht 1000000 Byte sondern 1048576 Byte. Noch schlimmer beim Gigabyte, dass wieder 1024 mal grösser ist und demnach 1073741824 Byte. Das Terabyte schliesslich sollte aus der Sicht eines Computers 1099511627776 Bytes haben... also fast 10% mehr, als die Billion Bytes, die auf der Harddisk-Packung steht. Der Computer wird also nur 931 Gigabyte anzeigen.
Alles klar? Die EU normiert zwar die Krümmung von Bananen... aber beim Speicherplatz ist ihr das noch nicht gelungen.

Links zum Artikel:

Auzentech Soundkarten Hochwertige Soundkarten für den Heimtheater-Einsatz

PCP.ch Vollversorger für alle PC-Bedürfnisse

Fertige Wohnzimmer-PC's Wer sich das bauen aber kein Geld ersparen will, findet hier womöglich sein Glück

AMD-Homepage Die ewige Nr. 2, die Intel seit Jahr und Tag hinterher jagd.

Asus Soundkarten Weitere Soundkarten für anspruchsvolle Anwender

Gigabyte: Grafikkarten und mehr Grafikkarten, Motherboards und Computer-Zubehör

Anleitung zum PC-Bauen Illustrierte Anleitung zum selber bauen eines Computers

Intel-Homepage Prozessoren, SSD's, Motherboards - Intel ist der Chipgigant schlechthin

Antec-Homepage Die Homepage vom Gehäuse- und Netzteilhersteller Antec

Silverstone-Homepage Auch Silverstone hat sehr schöne Heim-PC-Gehäuse


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