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Armee in Bangkok weiterhin in Alarmbereitschaft

Bangkok - In der thailändischen Hauptstadt Bangkok hat die Armee einen Tempel geräumt, im dem bis zu 5000 Unterstützer der oppositionellen Rothemden Zuflucht gesucht hatten. Die Armee wies eine Schuld am Tod von neun Menschen in dem Tempel von sich.

fest / Quelle: sda / Donnerstag, 20. Mai 2010 / 07:32 h

Die Regierungsgegner und ihre Familien seien zunächst zu Polizeistationen gebracht worden und dürften anschliessend nach Hause gehen, sagte ein Polizeisprecher. Die Armee wies eine Schuld am Tod von neun Menschen in dem Tempel von sich und erklärte, diese seien schon tot gewesen, als die Sicherheitskräfte zu der Pagode vorrückten. Sechs der Leichen, die zunächst vor dem Tempel lagen, wiesen nach Angaben von Reportern Schusswunden auf. Die Armee kündigte eine Untersuchung an.

Pagode als Zufluchtsort

Die Regierungskritiker hatten sich seit Wochenbeginn in den Tempel geflüchtet, als nach wochenlangen Protesten die Stürmung des von den Rothemden besetzten Geschäftsviertels Ratchaprasong immer unausweichlicher erschien.

Als die Soldaten das Viertel am Mittwoch schliesslich stürmten, drängten hunderte weitere Demonstranten in die Pagode.



Die Lage in besetztem Teil Bangkoks ist weiterhin gefährlich. / Foto: brett marlow/flickr.com Creative Commons

Das Gotteshaus war zur Sicherheitszone erklärt worden. Allerdings suchten dort neben zahlreichen Frauen und Kindern auch militante Regierungsgegner Schutz vor den Sicherheitskräften.

Human Rights Watch: Gewalt auf beiden Seiten

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch machte sowohl die Armee als auch militante Rothemden für die Eskalation der Gewalt verantwortlich. Allein in der vergangenen Woche starben bei Zusammenstössen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten 45 Menschen.

Die Lage in Bangkok sei wegen ungerechtfertigter Aktionen auf beiden Seiten ausser Kontrolle geraten, erklärte die Organisation. Den Regierungsgegnern warf sie etwa gezielte Angriffe auf Journalisten vor. Zudem müssten beide Seiten sicherstellen, dass Rettungskräfte und die Feuerwehr nicht an ihren Einsätzen gehindert würden.

 


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