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Twitter-Wert bei 10 Milliarden DollarNie war er so wertvoll wie heute: Der Internet-Kurznachrichtendienst Twitter soll in Gesprächen mit Kaufinteressenten mit bis zu zehn Milliarden Dollar bewertet werden. Wie das Wall Street Journal heute berichtet, hätten unter anderem Facebook und Google bei Twitter schon einmal vorgefühlt. Die Gespräche sind bisher allerdings ohne Ergebnis geblieben.sl / Quelle: pte / Donnerstag, 10. Februar 2011 / 13:44 h
Noch im Dezember hatte Twitter bei Investoren 200 Millionen Dollar auf Basis einer Bewertung von nur 3,7 Milliarden Dollar eingesammelt.
Bei Twitter kann man bis zu 140 Zeichen lange Mitteilungen einsenden, die anderen Nutzern zugänglich sind, und selbst den Nachrichten anderer Nutzer folgen. Das 2006 gegründete Startup hat rund 200 Millionen registrierte Mitglieder, wobei unklar ist, wie viele von ihnen den Dienst tatsächlich aktiv nutzen. Laut einschlägiger Untersuchungen zwitschert ein Grossteil der registrierten Nutzer gar nicht. Am mitteilsamsten sollen Twitter-Nutzer sein, die um die 1000 Follower haben. Rund ein Fünftel der registrierten Twitternutzer folgen selbst niemanden.
Werbung in Massen Twitter hat sich bisher schwer getan, ein tragfähiges Geschäftsmodell zu finden. Eine Überladung mit Werbung lehnten die Gründer von Anfang an ab, um die Nutzer nicht abzuschrecken.Im arabischen Raum ist Twitter der Renner. /
![]() Unter dem neuen Chef Dick Costolo wagt sich die Firma nun stärker ins Werbegeschäft vor, unter anderem mit bezahlten Tweets. Nach Informationen des WSJ erzielte Twitter im vergangenen Jahr einen Umsatz von 45 Millionen Dollar. Gewinn macht das Unternehmen damit allerdings nicht, wegen der Einstellung neuer Mitarbeiter und einem Ausbau der Technik-Infrastruktur habe es im Gegenteil einen Verlust gegeben. Die Anzahl der Mitarbeiter soll mittlerweile bei etwa 350 Angestellten liegen. Für dieses Jahr rechnet die Zwitscher-Plattform mit Erlösen zwischen 100 und 110 Millionen Dollar. Die Bewertungen von Internet-Unternehmen schnellten in der letzten Zeit auffällig deutlich in die Höhe. Das weltgrösste Online-Netzwerk Facebook beispielsweise konnte Investoren-Gelder zu einem Firmenwert von 50 Milliarden Dollar einsammeln. Damit befindet sich Facebook auf der Höhe von eingeführten Weltkonzerne wie Walt Disney oder der Royal Bank of Scotland. Die Gutschein-Plattform Groupon schlug ein sechs Milliarden Dollar schweres Kaufangebot von Google aus und wird inzwischen mit 15 Milliarden Dollar bewertet. Die Frage ist, ob der Schnäppchen-Trend in der Form weiterhin anhält, der Dienst ist mittlerweile ins Visier der Verbraucherschützer geraten, die zumindest einen Teil der Angebote sehr kritisch bewerten.
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