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Polo Hofers Lotti wird gesucht

Polo Hofer, das Urgestein der Schweizer Pop- und Rockgeschichte, im Gespräch über Leben, Liebe, AHV und aktuelle Pläne. Aber auch über «Alperose – das Musical» und wie es dazu kam. Und welche Rolle er dabei einnehmen wird. Die Fragen stellte Heier Lämmler*.

li / Quelle: pd / Mittwoch, 9. März 2011 / 09:41 h

Heier Lämmler:

Polo Hofer, wie geht’s dir?

Polo Hofer:

Sehr gut. Ich komme direkt aus dem Studio. Habe vier Songs aufgenommen.

Heier Lämmler: Wofür?

Polo Hofer:

Für mein nächstes Album, ein Bob Dylan-Tribut-Album. Er wird am 24. Mai 2011 siebzig Jahre alt. Ich widme ihm mein nächstes Album.

Heier Lämmler:

Welche vier Songs hast du aufgenommen?

Polo Hofer:

Ich denke nicht, das du diese kennst: «She Belongs To Me», «Forever Young», «Boots of Spanish Leather» und «Red River Shore». Diesen Song habe ich auf einem Bootleg-Album gefunden. Ich hatte aber davor schon acht Songs eingespielt. Ich habe eine fantastische Band beisammen mit einer ganzen Reihe sehr guter Gastmusiker.

Heier Lämmler:

Und hast du die Dylan-Songs alle ins Berndeutsche übertragen?

Polo Hofer:

Ja. Dylan übersetzen, das ist wie die Bibel oder Shakespeare aus dem Englischen übersetzen.

Heier Lämmler:

Freuen wir uns darauf. Aber eigentlich wärst du ja im Ruhestand. Bald ist dein erstes Jahr als AHV-Rentner um?

Polo Hofer:

Das AHV-Alter bedeutet bei Künstlern nichts.

Heier Lämmler:

Immerhin kommt jeden Monat eine Rente ins Haus. Du könntest es dadurch etwas ruhiger haben, nicht?

Polo Hofer:

Die AHV reicht gerade für Rosen und Konfekt.

Heier Lämmler:

Und wie ist eigentlich bei einem Musiker mit der Pensionskasse?

Polo Hofer:

Das habe ich nicht. Aber ich habe schon vorgesorgt. Doch ich arbeite ja noch, auch für DRS3, da werde ich vom Staat bezahlt. Dann werde ich ab und zu ja noch engagiert. Demnächst von der Gewerbeschule, wo ich die Schüler zum Lesen antörnen soll, damit sie mehr Bücher lesen. Ich werde ihnen also erklären, welchen Reiz so ein Buch haben kann. Ja und mit der SUISA läuft es auch nicht schlecht (Anmerkung: mit der Urheberrechtsgesellschaft).

Heier Lämmler:

Na also, du könntest die Beine hochlagern. Ich denke, allein von den SUISA-Einkünften könntest du wahrscheinlich ganz gut und bis ans Ende deiner Tage leben?

Polo Hofer:

Konfuzius sagt: «Wenn du liebst, was du tust, dann wirst du nie mehr arbeiten.» Ich mache mir diesbezüglich also keine Gedanken.

Heier Lämmler:

Auch nicht über den Weg nach vorne, der immer kürzer wird als der zurückgelegte…

Polo Hofer:

Das ist schon so.

Heier Lämmler:

…machst du dir deswegen andere Gedanken zu unserem Dasein und zum Leben als früher?

Polo Hofer:

Das mache ich mir doch schon lange. Ich habe immer übers Leben nachgedacht.

Heier Lämmler: Geniesst du als bald 66-jähriger einen jeden neuen Frühling heute mehr als früher?

Polo Hofer: So manchen neuen Frühling war es ja noch nicht. Aber je älter man wird, desto mehr Anerkennung erhält man. Hier im Piri (im Restaurant des Pyrenees in Bern) wurde extra für mich ein Fumoir eingerichtet. Und in Interlaken trägt ein Platz meinen Namen. Von der Volkswirtschaftskammer habe ich auch mal was bekommen. Unlängst erhielt ich von der IFPI (Anmerkung: der Dachverband der Ton-und Tonbildträgerhersteller) einen Lifetime-Achievement-Award. Und dieses Jahr bin ich in mehreren Sendungen im TV eingeladen.

Heier Lämmler:

Polo ist aktiver denn je…

Polo Hofer:

Ja im letzten Jahr waren es 80 Konzerte.

Heier Lämmler:

Dann stimmt der Song eines deutsch-österreichisch-schweizerischen Sängers eben doch: «Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an», nicht?

Polo Hofer:

Im Alter von Udo Jürgens will ich sicher nicht mehr auf Tournee gehen. Und eine Big Band brauche ich auch nicht unbedingt.

Heier Lämmler:

Ach Polo, das behaupten doch viele: Im Alter würden sie nicht mehr auf der Bühne stehen wollen und diesen Circus mitmachen. Die können es gar nicht mehr, weil niemand sie mehr hören oder sehen will. Du bist eine Ausnahme...

Polo Hofer:

...eine künstlerische Tätigkeit macht man, bis man umfällt, oder im Bett liegen bleibt. Das geht ja vielen Musikern, Komponisten oder Malern so: B.B. King ist immer noch unterwegs. Auch ich bin ein Spätzünder, auch wenn ich nur kurz, zwischen 20 und 25, in einem bürgerlichen Beruf und in einem geregelten Arbeitsprozess war, so wie es die meisten Leute kennen. Neulich in der Sendung Aeschbacher traf ich auf Hans Erni. Er hält ja den Pinsel auch noch immer in der Hand mit über 100 Jahren.

Heier Lämmler:

Er erhielt erst sehr spät die Anerkennung, er galt jahrelang in den Augen der Kunstkritiker als Plakatmaler, musste bös unten durch.

Polo Hofer:

Wegen seiner politischen Einstellung.

Heier Lämmler:

Je älter er wurde, desto anerkannter seine Kunst.



Polo Hofer: «Ich rede ja eh nicht über die Liebe. Ich singe darüber.» / Foto: Alice Hofer

Wie bei Udo Jürgens oder dir. Woran liegt das?

Polo Hofer:

Es hat wohl damit zu tun, dass man über Jahre hinweg mit Konsequenz, mit Vielseitigkeit und Risikobereitschaft etwas Neues zu tun, seinen Weg geht. Aber natürlich muss man auch auf ein gutes Team zählen können. Ich hatte sicherlich auch das Glück, dass ich bei der Entstehungsgeschichte der Lokalradios mit dabei sein konnte. Und dass ich bis heute immer noch in den Medien präsent bin, immer mal wieder für Zeitungen schreiben durfte. So konnte ich dran bleiben.

Heier Lämmler:

Du bist gefragter denn je. Jetzt entsteht ja zu deinen Songs ein Musical. Wie Udo Jürgens vor ein paar Jahren ergeht es dir jetzt, dein Werk wird «musicalisch ausgezeichnet». Wie kam es dazu?

Polo Hofer:

Die Idee hatte Daniel Greber, ein Berner Freund und Veranstalter, den ich schon sehr lange und gut kenne. Eines Tages kam er mit dieser Idee zu mir.

Heier Lämmler:

Ohne Grundvertrauen hättest du ihm deine Songs ja nicht anvertraut?

Polo Hofer:

Ich vertraue ihm ja nichts an. Er muss sich einzig an die Urheberrechts-Regeln halten.

Heier Lämmler:

Dennoch ist Vertrauen nötig: Deine Songs werden jetzt in eine andere musikalische Form gebracht. Das dürfte eine Eigendynamik annehmen, die du kaum mehr selber beeinflussen kannst. Musst du dich an diese Situation gewöhnen?

Polo Hofer:

Meine Lieder werden schon so lange gecovert: Von Blasmusiken, Oeschs den Dritten, dem Jodlerklub Wiesenberg bis zu Hardrockern und Rappern. Von der Alpenrose gibt es inzwischen hochdeutsche, steirische, bayerische und Oberkrainer-Versionen. Mich erstaunt nicht, welche Eigendynamik gewisse Songs entwickeln können. Dass daraus jetzt auch ein Musical entsteht, das ist OK. Ich interpretiere ja auch Songs von anderen Leuten.

Heier Lämmler:

Wie empfindest du das? Als Auszeichnung?

Polo Hofer:

Auf jeden Fall: Imitation, ja Interpretation, ist die höchste Art von Verehrung, die einem Künstler zuteilwerden kann.

Heier Lämmler:

Immerhin hast du dir im Vertrag mit den Produzenten ein Vetorecht ausbedungen. Das Musical geht also nicht an dir vorbei, sonst gäbe es beispielsweise auch dieses Interview nicht?

Polo Hofer:

Es könnte ja sein, dass etwas aus meinen Songs in einen falschen Fokus kommt, nicht so, wie ich es ursprünglich gemeint habe.

Heier Lämmler:

Dein Engagement für die Musicalsache zeigt, dass du bei «Alperose - das Musical» nicht an der Front, aber mit dem Herzen dabei bist?

Polo Hofer:

Ich kann mich erst dazu äussern, wenn ich die ersten Proben gesehen habe. Die Songs lassen soviel Spielraum zu. Man kann sie auf vielerlei Art interpretieren. Sie lassen sich in einen neuen Zusammenhang stellen, in eine neue Story verweben. Ich bin schon gespannt, was da entsteht und traue den beiden Initianten Daniel Greber und Walter Hitz Grosses zu.

Heier Lämmler:

Hattest du dir nie vorstellen wollen oder können, selber ein Musical zu schreiben?

Polo Hofer:

Nein. Und dass meine Lieder einmal eine solche Form annehmen, daran hatte ich nun wirklich nicht gedacht, als ich sie schrieb.» Wie wirst du dich – ausser für PR-Zwecke – sonst noch in den Entstehungsprozess einklinken? Wirst du bei den Castings dabei sein, ähnlich wie die Queen-Musiker Roger Taylor und Brian May bei ihrem Musical «We Will Rock You»? «Ich habe nicht vor, mich einzumischen.

Heier Lämmler:

In allen Musicals ist die Liebe ein zentrales Thema. Das wird auch bei «Alperose – das Musical» nicht anders sein, wo es eine Lotti und eine Lorraine (wie in deinen berühmten Songs) geben wird. Wenn du auf dein Leben zurückblickst, redest du heute mit 66 Jahren eigentlich anders über die Liebe, denn als 20-jähriger?

Polo Hofer:

Ich rede ja eh nicht über die Liebe. Ich singe darüber. Übrigens: Ich mische mich darin auch nicht selber in mein Privatleben ein und du auch nicht!

Heier Lämmler:

Definierst du das Thema heute anders – auch in deinen Songs?

Polo Hofer:

Du bist hartnäckig, willst eine Definition hören. Das wurde seit Sokrates immer wieder versucht und es ist noch niemandem gelungen.

Heier Lämmler:

Nun vielleicht dem Polo Hofer, der wie kein Zweiter in wenigen Worten Bedeutungsvolles ausdrücken kann...

Polo Hofer:

Liebe ist ein Herzwärmer. Love is a burning thing. Reicht das?

Heier Lämmler:

Wie sagte es der grosse Bob Dylan?

Polo Hofer:

Love is just a four-letter word. Aber ein anderes berühmtes Wort ist eben auch so ein Four-Letter-Word.

Heier Lämmler:

Wenn wir schon am Begriffe definieren sind. Wie hältst du es mit Demut? Das Wort hat für einen 20-jährigen wohl auch nicht die gleiche Bedeutung, wie für einen 60-jährigen, nicht?

Polo Hofer:

Demut erlebte ich erstmals als 16-Jähriger, als ich John Lee Hooker die Hand geben durfte. Respekt und Demut begleiten mich bis heute gegenüber guten Musikern. Und sicherlich auch gegenüber der Schöpfung. Da gehört die Musik auch dazu.

Heier Lämmler:

Noch eine Frage: Hast du für den 17. Februar 2012 schon etwas geplant?

Polo Hofer:

Ich plane grundsätzlich nur drei Monate voraus…

Heier Lämmler:

…ich hätte da nämlich eine Idee…

Ja was?

Heier Lämmler:

In Bern im BEA Musical-Theater 310 läuft die Premiere von «Alperose – das Musical».

Anmerkung: Polo Hofer und Heier Lämmler kennen sich seit 1976, als Polo Hofer mit Rumpelstilz erste Erfolge feierte. Der Interviewer war damals Produzent auf der Redaktion der einstigen Musikillustrierten POP und organisierte dort die allererste richtige Rumpelstilz-Fotosession.


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