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Sony Ericsson Xperia Mini Pro im Test

Das Xperia Mini Pro von Sony Ericsson ist mit Android 2.3.3 Gingerbread und einer ausziehbaren QWERTZ-Tastatur günstig im Handel verfügbar

Johannes Michel / Quelle: Si / Dienstag, 27. Dezember 2011 / 14:38 h

Smartphones sind schon etwas Tolles. Sie erledigen nicht nur Telefonate zuverlässig, sondern rufen auch E-Mails ab, aktualisieren die Facebook-Timeline, schiessen Fotos und erlauben das Installieren sinnvoller und/oder unterhaltsamer Apps. Dabei zeigt sich verstärkt der Trend zu immer grösseren Displays, aktuell messen die Top-Geräte von HTC, Samsung und Co. ab 4,2 Zoll aufwärts in der Bilddiagonalen. Auch Sony Ericsson hat mit dem Xperia arc S ein solches Gerät mit Riesen-Display im Portfolio. Aber: Schon vor einem Jahr hat der Hersteller mit den kompakten Android-Smartphones Xperia X10 Mini und Xperia X10 Mini Pro einen Gegenpol gesetzt. Nun sind Nachfolger für beide Modelle zu haben - und wir packen die Gelegenheit beim Schopf, das Xperia Mini Pro, die Variante mit einer ausziehbaren QWERTZ-Tastatur, zu testen.

Kompaktes, aber etwas dickliches Gehäuse

Mit einer Höhe von 9,2 Zentimeter und gerade einmal 5,3 Zentimeter Breite gehört das Sony Ericsson Xperia Mini Pro zu den kompaktesten Smartphones auf dem Markt. Abstriche muss der Nutzer dafür bei Gewicht und Tiefe machen: Das Xperia Mini Pro ist 1,8 Zentimeter dick und mit einem Gewicht von 136 Gramm ähnlich schwer wie die aktuellen Smartphones mit sehr grossen Displays - im Gegensatz zu diesen passt es aber perfekt in die Hosentasche. Obwohl sich das Gehäuse im Vergleich zum Vorgänger nur um einige Millimeter vergrössert hat, besitzt das neue Xperia Mini Pro ein um 0,5 Zoll grösseres Display - es misst nun 3 Zoll (7,6 Zentimeter). Auch die Auflösung ist deutlich gewachsen, von 320 mal 240 Pixel auf 480 mal 320 Pixel. Das macht sich in der Praxis deutlich bemerkbar. Zwar muss der Mini-Nutzer noch immer auf Webseiten deutlich mehr Scrollen und Zoomen als andere Smartphone-Besitzer, dafür kommt er aber mit einem sehr kompakten Gerät aus, das genauso viel kann wie die Konkurrenz. Die Verarbeitungsqualität des Xperia Mini Pro ist auf ordentlichem Niveau. Dem Akkudeckel lassen sich leichte Knarzgeräusche entlocken und die Home-Taste an der Front könnte etwas leichtgängiger sein, aber das ist bereits Jammern auf hohem Niveau. Die Slider-Mechanik für die ausziehbare Tastatur läuft einwandfrei und lässt sich auch mit einer Hand aufschieben. Apropos Tastatur: Diese ist zwar im Vergleich zu anderen Volltastatur-Smartphones wie dem HTC Desire Z oder dem Motorola Milestone 2 sehr klein geraten, lässt sich aber dennoch gut nutzen. Sogar an vier Pfeiltasten zur Navigation in längeren Texten hat Sony Ericsson gedacht. Insgesamt weist die Tastatur gute Druckpunkte auf und gibt ein hörbares Feedback beim Tippen. Die obere Tastenreihe sitzt nahe am Gehäuserand, so dass Menschen mit grösseren Fingern das Gerät vor dem Kauf unbedingt ausprobieren sollten. Sondertasten für deutsche Umlaute gibt es nicht - hier ist der Anwender auf die automatische Textkorrektur angewiesen.

Angepasstes Android-System

Der Volltastatur trägt Sony Ericsson auch beim Betriebssystem Rechnung. Installiert ist Android 2.3.3 Gingerbread, das mit den Anpassungen von Sony Ericsson sogar Startbildschirme und Hauptmenü im Querformat anzeigen kann. Das Xperia Mini Pro ist also im aufgeschobenen Zustand voll nutzbar. Die Bedienoberfläche unterscheidet sich stark von anderen Sony-Ericsson-Smartphones, der Hersteller hat sich der Aufgabe gestellt, gute Bedienbarkeit auf einem kleinen Display zu ermöglichen. Dafür platziert Sony Ericsson in den Ecken der Startbildschirme vier Verknüpfungsfelder, die sich mit einer oder mehreren Programmen befüllen lassen. Mit einem Druck starten die betreffenden Apps. Selbstverständlich lassen sich auf den fünf Startbildschirmen auch Widgets ablegen, pro Startbildschirm hat aber in den meisten Fällen nur ein einziges Platz. Das Hauptmenü baut Sony Ericsson horizontal auf, so dass auf dem kleinen Display nicht lange Listen durchforstet werden müssen, sondern ein Wischen einfach zu den nächsten zwölf Symbolen führt. Zu erreichen ist es über die Schaltfläche unten in der Mitte. Bedient wird das kleine Smartphone neben dem Touchscreen über drei Tasten unterhalb des Displays. Die etwas schwergängige Home-Taste haben wir schon erwähnt, daneben finden sich «Zurück»- und «Optionen»-Taste. Die Android-typische Taste zum Starten einer Google-Suche lässt Sony Ericsson, wie übrigens auch schon bei allen anderen Xperia-Geräten, einfach weg.

Flotte Arbeitsgeschwindigkeit - den «Grossen» auf den Fersen

Einen Dualcore-Prozessor hat das Xperia Mini Pro zwar nicht zu bieten - über den verfügt aber nicht einmal Sony Ericssons aktuelles Topmodell, das Xperia Arc S. Immerhin bringt das Mini Pro einen Gigahertz-Prozessor mit - und da hat es seinem Vorgänger satte 400 MHz voraus. Zwar leistete die 600-MHz-Komponente ordentliche Arbeit, gerade bei Spielen und dem Surfen im Internet kam es aber immer wieder zu kleinen Hängern. Das ist nun beim Mini Pro nicht mehr zu beobachten. Vielmehr passt der Prozessor gut zur restlichen Ausstattung - das Mini Pro ist in diesem Fall keineswegs mini. In einem Punkt enttäuschen allerdings alle aktuellen Modelle von Sony Ericsson: Der interne Speicher ist sehr klein dimensioniert. Das ist auch wieder beim Xperia Mini Pro der Fall - 320 MB sind bei Auslieferung frei und müssen für die wichtigsten Daten des Smartphones reichen.



Sony Ericsson Xperia Mini Pro. /

Klar: Android 2.3.3 erlaubt das Verschieben von Programmen auf die Speicherkarte, Fotos und Videos werden ohnehin dort abgelegt. Im Lieferumfang befindet sich zudem eine 2 GB grosse microSD-Speicherkarte, so dass der Nutzer schon direkt nach dem Kauf etwas Platz für die ersten Fotos, MP3s und Videos hat. Insgesamt ist das aber immer noch etwas wenig, zumal viele Mittelklasse-Smartphones von Haus aus mehr Speicher mitbringen. Das Sony Ericsson Xperia Mini Pro hat im Vergleich zu den Smartphone-Grössen, sowohl aus eigenem Hause als auch von der Konkurrenz, einen klaren Vorteil: Es lässt sich, zumindest im geschlossenen Zustand, problemlos mit einer Hand bedienen. Darauf setzt auch Sony Ericssons Konzept mit den vier Displayecken und den dort platzierten Schnellzugriffen. In einer eigenen Anwendung, genannt Timescape, sammelt Sony Ericsson die wichtigsten Infos, die der Nutzer tagtäglich braucht: Verpasste Anrufe, SMS, E-Mails und Statusupdates von Facebook und Twitter. Über den Android Market kann der Nutzer weitere kleine Apps installieren, die sich dann in Timescape integrieren. Der Android Market ist es auch, der die Geräte mit Googles Betriebssystem derart populär gemacht hat. War früher die Software-Ausstattung eines Handys vom Hersteller festgelegt, lassen sich heute hunderttausende Apps finden - da ist für jeden Anwender und jeden Einsatzzweck etwas dabei. Dennoch hat sich Sony Ericsson entschieden, einige Apps bereits vorzuinstallieren. Das sind unter anderem «Moxier Pro» zum sicheren Verbinden mit einem Exchange-Server, «UEFA.com» für aktuelle Fussballergebnisse aus Europa sowie der Virenscanner «McAfee VirusScan». Ob es den bei einem Smartphone wirklich braucht, ist momentan noch strittig.

Multimedia: Mittelmässige Fotos

Sony Ericsson setzt beim Xperia Mini Pro auf eine 5-Megapixel-Kamera, die von einer LED-Leuchte unterstützt wird. Videos kann die Kamera in kleiner HD-Auflösung (720p) aufnehmen. Sowohl die Foto- als auch die Videoergebnisse sind allerdings eher mässig. Fotos werden oft zu dunkel, auch wenn sie an gut ausgeleuchteten Orten entstanden sind. Die Videos gelingen etwas besser, allerdings ist die Kamera für schnelle Schwenks nicht geeignet - kleine Ruckler sind dann an der Tagesordnung. Die eigenen Schnappschüsse lassen sich übrigens nicht per HDMI an einem Fernseher darstellen - das können im Hause Sony Ericsson momentan nur die Xperia-Modelle arc, arc S, neo und pro. Das Fehlen der HDMI-Schnittstelle macht sich für den Nutzer gerade besonders bemerkbar, weil das Display des Xperia Mini Pro nur drei Zoll gross ist. Aufgrund der Auflösung des Displays macht das Betrachten von Fotos und vor allem Videos ohnehin nur bedingt Spass. Da wäre HDMI eine gute Alternative gewesen. Dennoch taugt das Mini Pro auch als kleines Multimedia-Smartphone, insbesondere für die Musikwiedergabe. Dafür ist allerdings der Erwerb einer grösseren Speicherkarte auf jeden Fall Pflicht.

Akku: Super Leistung, Telefonie: mittelmässige Sprachqualität

Aufgrund des kleinen Displays ist das Xperia Mini Pro auf Stromsparen ausgelegt. Bei normaler Nutzung hielt der Akku unseres Testgerät ohne Probleme drei bis vier Tage durch - und das bei ständiger Internetverbindung, einigen Telefonaten und diversen Ausflügen ins Web. Aber auch Poweruser werden das Gerät nicht jeden Abend ans Ladekabel anschliessen müssen - zwei Tage sind auf jeden Fall drin. Bei ständig aktivem Display geht dem Mini Pro erst nach etwas mehr als zehn Stunden der Saft aus, auch das verdient Lob. Weniger gut gefällt allerdings die Akustik. Die Sprachqualität geht zwar in Ordnung, bleibt aber mittelmässig, der Klang dürfte klarer sein. Der Freisprecher ist etwas zu leise, ausserdem konnten wir gelegentliche Aussetzer beobachten.

Fazit: Kleines Smartphone mit viel Ausstattung - zu einem guten Preis

Einige Schwächen leistet sich das Sony Ericsson Xperia Mini Pro ohne Frage. Kamera und Sprachqualität sind eher mittelmässig, überzeugen kann das Smartphone hingegen mit flüssiger Bedienung und langer Akkuleistung. Das kleine Display ist natürlich mit aktuellen Topmodellen nicht vergleichbar, dafür passt das Mini Pro aufgrund seiner kompakten Masse gut in die Hosentasche. Ein durchschlagendes Argument hat das kleine Smartphone dazu noch zu bieten: den Preis. Sony Ericsson empfiehlt zwar einen Preis von 329 Franken, aktuell ist das Smartphone in diversen Onlineshops bereits für unter 250 Franken zu haben. Damit sticht es ähnlich ausgestattete Geräte aus. 50 Franken günstiger, geringfügig kleiner und nur knapp 100 Gramm schwer ist das Geschwistermodell Xperia Mini. Bei ansonsten identischer Ausstattung ist der Hauptunterschied zum Xperia Mini Pro die fehlende QWERTZ-Tastatur. Dadurch ist das Xperia Mini allerdings auch etwas «komplizierter» zu bedienen, da die einfachste Möglichkeit der Texteingabe wegfällt. Für noch weniger sind die beiden Vorgängermodelle Xperia X10 Mini und Xperia X10 Mini Pro derzeit erhältlich. Diese sind jedoch weniger empfehlenswert, da sie nur mit Android 2.1 Eclair ausgeliefert werden und Sony Ericsson bereits festgelegt hat, keine weiteren Android-Updates mehr für diese Modelle anzubieten.

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