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Gamechanger von HTC

Heute wird das neue HTC One international vorgestellt. Das neue Top-Phone des taiwanesischen Herstellers HTC bricht mit einigen Konventionen des Mobil-Telefon-Geschäftes und ist das Gerät, auf das der Handy-Pionier seine Reputation und viel Geld verwettet.

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Dienstag, 19. Februar 2013 / 16:30 h

Seien wir ehrlich, das Handy-Geschäft ist, wenn es um Top-Geräte geht, zu einem Nummern-Spiel verkommen. Pixeldichte und Prozessorgeschwindigkeit werden ebenso wie die Pixelanzahl der Kameras herumgereicht, wie einst die PS-Zahlen der Lamborghinis im Auto-Quartett. Doch in diesem Jahr dürfte die Industrie an einer Schwelle angekommen sein, die zu überschreiten sinnlos ist. Full-HD Auflösung, 13 Megapixel-Kameras und 5 Zoll-Displays werden an jeder Ecke angeboten, ebenso wie der Anspruch, das irgendwie dünnste Telefon zu bauen. HTC hat nach einigen Jahren der Krise im letzten Jahr mit den «One» Modellen zumindest wieder zu den Top-Dogs aufgeschlossen. Doch scheinbar hat die Krise bei den Taiwanesen auch die Erkenntnis ausgelöst, dass ein «ich-auch»-Gerät einfach nicht ausreicht, um zu Samsung oder Apple aufzuschliessen.

Paradigmenwechsel

Diese Erkenntnis hat beim neuen HTC «One» (es gibt nur noch dieses als Top Modell) zu einigen erstaunlichen Resultaten geführt. Zur Abwechslung wurden denn bei einer Produktvorstellung nicht die - durchaus eindrücklichen - technischen Daten (Quad-Core-Prozessor, 32 GB interner Speicher, Full-HD Super-LCD-3 4,7 Zoll-Display, Android 4.1.2) ins Zentrum gestellt, sondern Verarbeitung, User-Interface, Lautsprecher-Sound und eine Kamera, die von den Daten her nicht in ein Top-Telefon gehört, hat sie doch nur 4 Megapixel... aber was für welche.

Der erste Eindruck ist denn tatsächlich neu. Und das will was heissen, bei Smartphones der neuesten Generation. Anspruchsvolle User sind eine gute Bildqualität und flüssigste Bedienung gewohnt. Fast jedes Flagship-Phone kann das auch bieten. Also muss etwas anderes her. Und darum hat HTC dort angesetzt, wo der Blick des Users als erstes hin fällt, beim Homescreen. Meistens ist es schief gegangen, wenn Hersteller von Android Telefonen an der originalen Oberfläche rum bastelten. Die frühen Touch-Whizz-Oberflächen von Samsung fallen da einem ein, oder auch gewisse überfrachtete HTC-Sense Versionen. Dies vor allem, weil die Hersteller einfach das gleiche, aber Hauptsache anders, machen wollten.

HTC-Sense 5 macht etwas anderes, und zwar ganz anders. Der Gedanke dahinter war die Erkenntnis aus Anwender-Studien, dass sehr viele Android-User nur einen bis maximal drei Screens benutzen (und nicht sieben oder neun wie manche Freaks) und Widgets nur sehr beschränkt eingesetzt werden. Zudem wurde auch festgestellt, dass Handys im Durchschnitt alle 6 Minuten aktiviert werden, ein Telefon also ständig auf Neuigkeiten gecheckt wird.

Mit einem Blinzeln informiert

HTC hat den Homescreen deshalb in eine Art integriertes News-Stream-Widget verwandelt, in dem auf einem ständig dynamisch aktualisierten Kacheldesign News aus Magazinen, den Social Network Feeds und Anwendungen auf dem Telefon (Kalender, etc.) auf den sogenannten »BlinkFeed«-Homescreen einfliessen, wobei das Neuste oben eingefüllt wird und die älteren Dinge nach unten rutschen und dort angescrollt werden können. Der Vorteil ist offensichtlich: Dinge die relevant sind, sieht man sofort, so schnell wie ein Blinzeln, nach dem Aktivieren des Homescreens, seien es nun die aktuellsten Fussballresultate oder die letzte Twittermeldung von Justin Bieber :) .

Wie sich der «BlinkFeed» im Alltag bewährt, muss sich erst noch zeigen, doch er hat das Zeug dazu, das neue HTC One zum Suchtmittel werden zu lassen. Ganz ähnlich wie das Gehäuse. Wenn HTC bisher etwas richtig gemacht hat, dann vermutlich die Gehäuse, die sich mit viel Metall wohltuend von den Plastikteilen mancher Konkurrenten abhoben. Die durch die Antennen erzwungenen Plastik-Einsätze waren jeweils etwas bedauerlich und machten scheinbar auch die Leute von HTC unglücklich.

Das neue One lässt diese Erinnerungen (und leider auch die Möglichkeit, die Batterie zu wechseln) hinter sich und erfreut die Hand des Benutzers mit einer praktisch fugenlosen, sanft gerundeten Aluminium-Rückseite, in der lediglich sehr schmale, praktisch nahtlos eingefügte Stege aus Polycarbonat für die Antennen nicht so sehr als Störung sondern viel mehr wie Designelemente anmuten. Das Gehäuse, welches sich von 9mm in der Mitte zu 4mm an den Seiten verjüngt, versucht gar nicht erst, das Dünnste zu sein, liegt dafür umso angenehmer in der Hand und bietet einer 2,3 Ah-Batterie und einer beeindruckenden Kamera Platz.
Von vorne fühlen sich manche an ein iPhone erinnert doch im Gegensatz zum Apple-Gerät verschwendet HTC nicht Unmengen Fläche mit einem breiten Rahmen - zudem sind die beiden Lautsprecher-Gitter ein ganz klares Design-Statement, das vor allem auf dem silbernen Modell auffällt.

Die Megapixel-Lüge

Ja, die Kamera. Wohl der mutigste Schritt von HTC. Denn sie sagt nicht nur etwas darüber, dass hier nachgedacht wurde, sie sagt auch, dass die meisten von uns ziemliche Idioten sind.



Das neue HTC One. /

Megapixel- Idioten, die auf die Megapixel-Lüge abgefahren sind. Denn die Physik lässt sich nun einfach nicht bescheissen.

Handy-Kameras sind von ihrer Natur her Kompromisse. Schreckliche Kompromisse. Eine Handy- Kamera soll möglichst flach und kompakt sein und tolle Bilder mit einem winzigen Sensor aufnehmen. Eine gute Kamera braucht eine grosse Linse, einen grossen Sensor und möglichst viel Licht, das durch das Objektiv kommt. Und ja, viele Megapixel. Oder doch nicht?

Der Haken ist nun der: Sehr viele Megapixel auf einem winzigen Kamerasensor können genau gleich viel optische Information aufnehmen wie weniger Pixel, die aber grösser sind. Dazu kommen noch die Lücken zwischen den Pixeln dazu, wo bei einem Chip mit vielen Pixeln Licht einfach verloren geht.

Wenn viel Licht vorhanden ist, wie am hellen Tag, kann ein Chip mit sehr vielen Pixeln tatsächlich mehr Bildauflösung ohne gravierende Nachteile bieten. Doch sobald weniger Licht vorhanden, es gar ziemlich dunkel ist, schaden die vielen Pixel nur noch. Denn jeder Pixel auf dem Fotochip produziert auch Störsignale. Das Verhältnis Störsignale (Bildrauschen, Grieseln, etc.) zu den echten Bildsignalen ist je schlechter, je kleiner die Pixelfläche ist. Ganz einfach weil weniger Photonen (Lichtteilchen) auf die winzigen Pixel fallen, das Störsignal aber gleich gross bleibt.

Wer am Abend oder gar in der Nacht mit einem Handy je versuchte, halbwegs vernünftige Bilder zu machen, ohne den LED-Blitz einzusetzen, erlebt so sein rauschiges Wunder oder sieht fast nix auf dem Bild. Und mit LED wissen wir ja alle, wie das dann ausschaut.

Hier kommt nun HTC mit seiner 4-Megapixel Super-Pixel Kamera daher, welche pro Pixel vier mal so viel Licht wie eine 13 MP-Kamera einsammelt und so zwar weniger Bildpunkte aber auch viel weniger Rauschen bietet. Vergleichsfotos mit Konkurrenzmodellen von Bildern bei kritischen Lichtsituationen waren geradezu peinlich für diese und es ist eigentlich logisch, dass dies so ist. Auch bei herkömmlichen, «richtigen» Kameras hat ja die Sensor- und damit Pixelgrösse einen entscheidenden Eindruck auf die Bildqualität. Zudem bietet die HTC-Kamera eine für Handy-Kameras grosse Blendenöffnung von 2.0 und sorgt so für noch mehr Licht und somit auch mehr Bildinformation, als auf jeder anderen Kamera, die sich in einem Handy finden lässt.

Als wäre dies nicht genug, bietet die Kamera auch noch einen optischen (nicht elektronischen) Bildstabilisator, der sowohl auf der Dreh- als auch auf der Kippachse unglückliche Bewegungen des Fotografen 2000 Mal in der Sekunde ausgleicht und für noch mehr Schärfe sorgt.

Es wäre HTC zu gönnen, mit diesem mutigen Schritt Erfolg zu haben und endlich den Megapixel-Wahn zu beenden, der für riesige Datenmengen und schlechte Bilder sorgt.

Innovative Kamerasoftware

Ein Nebeneffekt der bescheidenen Pixelanzahl ist es, dass die Bilddatenmengen kleiner werden und sich so einige nette Dinge bewerkstelligen lassen. Dazu lässt sich die Kamera in den «Zoe»-Modus schalten. Kurz beschrieben nimmt «Zoe» einen Videoclip mit 30 Bildern/Sekunde in voller Auflösung während drei Sekunden auf, wobei die Aufnahme eine Sekunde vor dem Drücken des Auslösers beginnt und zwei Sekunden danach endet.

Hat nun jemand beim Foto geblinzelt? Kein Problem, dann wählt man einen Frame aus, wo nicht geblinzelt wird. Geht jemand unglücklich im Hintergrund durch das Bild? Markieren und entfernen! Und schon ist der fette Kerl mit der Pommes-Tüte weg! Oder will man eine Bildsequenz des snowboardenden Sohnes, der seinen ersten gelungenen Spin vorführt? Auch kein Problem.

Ähnliche Programme gibt es schon bei manchen Systemkameras, aber das HTC One kombiniert brillante Bildqualität mit einer beeindruckenden Handhabung und einem recht kleinen Datenfootprint.

Schliesslich gibt es noch «Zoe Highlights», eine Funktion, bei der man das Programm aus dem Archiv Bilder und Videos verschiedener Ereignisse (Ausflug mit den Kindern, Museumsbesuch, etc.) zu einem Videoclip mit vorgewähltem optischem und musikalischem Stil zusammenstellen lassen kann. Gefällt einem der Cut nicht, lässt er sich auf Knopfdruck neu mischen. Gefällt er, kann man den Clip natürlich teilen.

Sound und TV

Nicht ganz so zentral, aber für eine Firma, die mit den «Beats»-Kopfhörern den Markt für Handy- Kopfhörer erheblich umgekrempelt hat, ist natürlich auch der Sound. Und hier wurde beschlossen, dass ein Telefon nicht nur über die Kopfhörer akzeptabel klingen soll.

Die Lautsprechergitter, die bei vielen Mobil-Telefonen nur Show sind, verbergen hier nach vorne gerichtete Stereo-Lautsprecher, die für die Grösse ein erstaunliches Soundvolumen bieten und zwar nicht für eine Strandparty ausreichen aber für das gemeinsame Anhören eines Musikstückes durchaus ausreichend sind und so zumindest manchen kleinen Bluetooth-Brüllwürfel unnötig machen dürften.

Auch auf den Elektromüll (oder zumindest in eine Schublade) könnte das neue HTC One auch manche Fernbedienung schicken, denn es verbirgt sich in dem Telefon (konkret im Ein/Ausschalter) sowohl ein IR-Sender als auch eine Software (Peel), welche aus dem Handy eine Universalfernbedienung für TV, Blu-Ray und Medienplayer, Sat-Empfänger und Surround-Verstärker machen soll.

Viele AV-Geräte-Hersteller-Apps haben schon auf diese Möglichkeiten gedeutet, gut möglich, dass sie hier erstmals konsequent, ohne dass dazu auf das Heimnetzwerk zurück gegriffen werden muss, umgesetzt werden.

Fazit

Es ist selten, dass ein neues Handy tatsächlich wirklich aus dem bekannten Schema ausbricht. HTC hat den Mut dazu und musste diesen auch haben, um wieder mit an die Spitze des Handy-Marktes kommen zu können. Ob und wie sich das neue HTC One im Test bewährt, wird spannend sein - die Denkansätze sind auf alle Fälle interessant, die Lösungen innovativ, die Versprechen gross. Doch nach dem ersten Eindruck nicht zu gross, um auch eingelöst zu werden.lteren Dinge nach unten rutschen und dort angescrollt werden k


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