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Sony Xperia Z im Test: Full-HD-Pionier auf dem Prüfstand

Das derzeitige Android-Flaggschiff kommt aus Japan und heisst Sony Xperia Z. Die Japaner haben (fast) alles in das Handy gepackt, was derzeit in der Oberklasse der technischen Bauteile zu finden ist, unter anderem als erster Hersteller ein Display mit Full-HD-Auflösung.

Steffen Herget / Quelle: teltarif.ch / Montag, 4. März 2013 / 13:20 h

Der erste Eindruck des Sony Xperia Z ist sehr positiv ausgefallen, doch manche Dinge zeigen sich erst, wenn man ein Smartphone über einen längeren Zeitraum genutzt hat. Wir zeigen Ihnen, was uns im Test des Sony Xperia Z so alles aufgefallen ist - positiv wie negativ.

Die Bauform des Sony Xperia Z hat uns im Test sehr gut gefallen. Das angenehm dünne und - für ein Smartphone dieser Grösse - leichte Handy liegt gut in der Hand und kann in Sachen Haptik überzeugen. Die Verarbeitung ist gelungen, es gibt keine nennenswerten Unregelmässigkeiten bei Spaltmassen, Kanten, Aussparungen oder ähnlichem.

Bei der Materialwahl bleibt abzuwarten, ob die Glas-Rückseite auf die Dauer stabil genug ist - bereits noch rund einer Woche durchaus pfleglicher Nutzung hat sich ein fast zwei Zentimeter langer Kratzer auf dem Xperia Z gezeigt, einige kleinere kamen im weiteren Verlauf des Tests hinzu.

Zwar sind sie bei der weissen Farbe kaum zu sehen und auch nicht besonders tief, trotzdem jedoch nicht schön. Die Kläppchen über den Anschlüssen sind notwendig für den Wasserschutz des Smartphones - hierzu später mehr - , in der Praxis aber ab und etwas nervig, weil fummelig zu öffnen.

Viel Leistung und gute Ausdauer

Mit dem Quad-Core-Prozessor von Qualcomm, der mit 1,5 GHz getaktet ist, hat das Xperia Z ordentlich Dampf unter der Haube. Das mit 2 GB Arbeitsspeicher ausgerüstete Smartphone läuft flüssig, Apps starten schnell und auch grafisch aufwändige Inhalte bereiten dem unter Android 4.1 Jelly Bean laufenden Xperia Z keine Probleme.

Lediglich ab und an nimmt sich das Handy minimale Auszeiten, etwa nach der Eingabe eine URL im Browser. Der Ladevorgang beginnt hier manchmal mit minimaler Verzögerung. Insgesamt aber hat das Sony Xperia Z keine Probleme in Sachen Geschwindigkeit. Der Mobilfunk-Empfang ist ordentlich und liegt auf einem Niveau mit anderen Top-Smartphones. Auch den neuen LTE-Standard unterstützt Sony bei dem neuen Flaggschiff.

Positiv überraschen konnte im Test der Akku des Sony Xperia Z. Die Batterie hat eine Kapazität von starken 2330 mAh, wird aber durch die schnelle CPU und das hochauflösende Display auch ziemlich gefordert. Im Einsatz auf dem Mobile World Congress in Barcelona, auf dem das Sony Xperia Z auch als mobiler Hotspot und Schnappschuss-Kamera diente und dabei stark beansprucht wurde, reichte der Akku stets locker aus, um den Tag durchzustehen.

Allerdings wurde auch kaum mit dem Xperia Z telefoniert. Bei nicht allzu intensiver Nutzung im normalen Alltag sind auf jeden Fall zwei Tage ohne Aufladen drin, das ist sehr gut für ein High-End-Handy.

Full-HD-Display macht trotz leichten Schwächen Spass

Das Display des Sony Xperia Z hat eine Diagonale von 5 Zoll und löst in 1080p auf - das muss man sich erst einmal verbildlichen. Full-HD ist normalerweise auf grossen Fernsehern zu finden, jetzt gibt es diese Auflösung auch auf einem vergleichsweise kleinen Handy-Bildschirm. Sony nimmt hier eine Vorreiter-Rolle ein, wohl alle namhaften Handy-Produzenten werden mit ihren nächsten Flaggschiffen nachziehen. Auf den ersten Blick ist der Touchscreen des Sony-Handys wirklich gut: Satte, ausgewogene Farben und scharfe Kontraste stechen ins Auge, und auch die Helligkeit des Displays stimmt.

Kleinere Probleme mussten wir aber beim Display notieren. So gut die Farbdarstellung und die scharfen Kontraste auch sind: Der Full-HD-Bildschirm des Sony Xperia Z hat nicht die ganz tiefen Schwarztöne wie das einige andere Handy-Displays zu bieten. Auffällig wird das besonders, wenn man das Display schräg von der Seite betrachtet, denn dann legt sich schnell ein minimaler Grauschleier über das Bild und verstärkt den Eindruck in den dunklen Bereichen noch ein wenig - die Blickwinkelstabilität könnte besser sein.



Die Japaner haben fast alles in das Handy gepackt, was derzeit in der Oberklasse der technischen Bauteile zu finden ist. /

Es gilt allerdings hier ähnliches wie bei der Geschwindigkeit: Das ist Jammern auf ziemlich hohem Niveau, denn im Allgemeinen ist die Darstellung stimmig und gut gelungen - wenn der Winkel nicht zu spitz wird.

Mit der Auflösung steigt der Spass

Im Alltag macht das Display des Sony Xperia Z trotz der kleineren vor allem eines: Spass! Die Darstellung von Text, etwa auf Webseiten, in E-Books oder PDF-Dateien, ist gestochen scharf. Der Unterschied zu einem Display mit noch vor Kurzem üblichen 480 mal 800 Pixel ist deutlich. Gegenüber Bildschirmen mit 720p-Auflösung ist der Unterschied allerdings gefühlt nicht besonders gross, auch wenn natürlich schlicht und ergreifend «mehr» dargestellt werden kann. Beim Betrachten von Bildern und Videos kann der Bildschirm seine Qualitäten ebenfalls ausspielen, in Sachen Entertainment-Faktor punktet das Sony Xperia Z - übrigens auch mit seinem guten Klang - auf ganzer Linie.

Praktische Probleme: Fingerabdrücke und Schmutz

Abseits der Bilddarstellung ist uns im Test ein weiteres Detail zum Sony Xperia Z aufgefallen: die Affinität zu Verschmutzungen und Fingerabdrücken. Der Touchscreen des Sony-Smartphones scheint Fettflecken und Fingerabdrücke geradezu anzuziehen. Mit einem Putztuch oder am T-Shirt oder Hosenbein lässt sich das zwar schnell wieder sauber wischen, aber die generelle Tendenz zur Verschmutzung ist beim Xperia Z gefühlt höher als bei anderen Smartphones. Neben dem Display ist auch die Rückseite aus Glas ein ordentlicher Fingerabdruck-Magnet.

Wasserschutz und Kamera

Das Sony Xperia Z kommt äusserlich zwar edel daher, ist jedoch durchaus robust. Sony hat das Handy nach dem Normen IP55/IP57 gegen Staub und Wasser geschützt. Über den Anschlüssen wurden daher die bereits angesprochenen Kläppchen platziert, die jeweils mit einer Dichtung ausgestattet und über Gummi-Bändchen mit dem Gehäuse verbunden sind. Die Klappen sitzen fest und hielten im Test zuverlässig Wasser aus dem Gehäuse fern.

Ein gelegentliches Bad verträgt das Sony Xperia Z, allerdings ist es natürlich nicht für die Unterwasser-Nutzung gedacht. Das merkt man bereits daran, dass der Touchscreen unter dem Wasserhahn wie von Geisterhand Befehle ausführt, ohne mit dem Finger berührt zu werden. Das Sony Xperia Z ist kein ausgesprochenes Outdoor-Handy, aber gut gegen umfallende Getränke oder einen Sturz in den Matsch geschützt.

Die Kamera des Sony Xperia Z hat eine Auflösung von 13 Megapixel und bewegt sich damit am oberen Ende der derzeitigen Smartphone-Knipsen. Die Bilder können sich tatsächlich sehen lassen, zumindest in heller Umgebung. Wird das Licht ein bisschen weniger, stellt sich schnell deutliches Bildrauschen ein, die Qualität der Fotos leidet dann. Für Schnappschüsse reicht die Kamera aber mehr als aus.

Fazit: Sony Xperia Z setzt Massstäbe

Das Sony Xperia Z ist ein durchaus würdiges Flaggschiff der Japaner. Design und Ausstattung können sich mehr als sehen lassen, in der Praxis überzeugen vor allem die Geschwindigkeit und der Akku des Android-Handys. Das Full-HD-Display hatte grosse Erwartungen geweckt, diese dann aber in Details nicht ganz erfüllen können. Der leichte Grauschleier, der sich über das Bild legt, wenn man das Display nicht aus dem richtigen Blickwinkel anschaut, stört den Gesamteindruck ein wenig. Insgesamt ist das Sony Xperia Z aber ein wirklich sehr gutes Smartphone.

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