|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Verwirrung um entführte Schülerinnen in NigeriaMaiduguri - Widersprüchliche Äusserungen haben Verwirrung um das Schicksal der in Nigeria von Islamisten verschleppten Schulmädchen ausgelöst. Das nigerianische Verteidigungsministerium meldete am Mittwochabend die Befreiung von mehr als einhundert Schülerinnen.bg / Quelle: sda / Donnerstag, 17. April 2014 / 08:39 h
Nur noch acht von ursprünglich 129 Mädchen seien in der Hand der Entführer, sagte Ministeriumssprecher Chris Olukolade. Einer der in die Entführung verwickelten «Terroristen» sei gefangengenommen worden. Doch die Angaben widersprechen den Berichten zahlreicher Augenzeugen in der Region sowie von örtlichen Behörden im nordöstlichen Staat Borno.
Ein hochrangiger Sicherheitsbeamter in der Region sagte der Nachrichtenagentur AFP in der Nacht zum Donnerstag, mehr als einhundert Schülerinnen seien weiterhin in der Hand der islamistischen Gruppe Boko Haram. Eltern entführter Schulmädchen hatten zuvor berichtet, die Schülerinnen seien in eine Hochburg der islamistischen Organisation Boko Haram verschleppt worden.
Ein Sicherheitsbeamter sagte, die Schülerinnen seien weiterhin in der Hand der Boko Haram. (Symbolbild) /
![]() Schwerbewaffnete Männer hatten am Montagabend ein Mädchengymnasium überfallen und mehr als hundert Schülerinnen gezwungen, auf Lastwagen zu steigen. Für die Tat wurde die islamistische Gruppe Boko Haram verantwortlich gemacht. Regelmässig Anschläge Boko Haram kämpft seit Jahren im mehrheitlich muslimischen Norden Nigerias für einen islamischen Staat und verübt regelmässig Anschläge. Der Name bedeutet übersetzt etwa «westliche Bildung ist Sünde». Entsetzen lösten in der Vergangenheit Anschläge der Boko Haram auf Schulen aus, bei denen Dutzende Kinder getötet wurden. Die Gruppe soll auch einen Bombenanschlag verübt haben, bei dem am Montag auf einem Busbahnhof in der Hauptstadt Abuja mehr als 70 Menschen getötet wurden.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|