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Google verbannt Sex-WerbungGoogle unterbindet Werbung der Porno-Industrie in seinem Netzwerk. Für die meisten Nutzer eine Wohltat beim alltäglichen Surfen im Netz - für die Branche ein Schlag ins Gesicht.Adeo Bertozzi / Quelle: news.ch / Donnerstag, 3. Juli 2014 / 10:40 h
Seit Montag verbietet AdWords Inhalte mit sexuellem, im Speziellen «erregendem» Inhalt. Die Werbe-Plattform von Google setzt damit eigenen Angaben zufolge ihre restriktive Politik im Bereich für Erwachsene um.
Wie CNBC berichtet, wurden Firmen mit entsprechenden Angeboten in einer Mail über die neuen Richtlinien bei AdWords benachrichtigt. Ist sich Google seiner eigenen Zielgruppe bewusst? /
Betroffen ist gemäss Text von Google unter anderem die Werbung für Hardcore-Pornografie, eine explizite Darstellung sexueller Aktivitäten wie Masturbieren, Geschlechts-, Anal- und Oralverkehr. Die Branche zeigt sich in einer ersten Reaktion überrascht von der Massnahme und wirft dem Werbegiganten vor, einer Industrie, die über Jahre hinweg von Nutzen war, aus marketingtechnischen Gründen den Rücken zu kehren. Ausserdem werden Befürchtungen wach, dass Google in Zukunft entsprechende Angebote auch aus der Suche verbannen könnte. Google verzichtet bisher auf eine Stellungnahme zu diesen Vermutungen.
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