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EU will über Schengen-Grenzen entscheiden

Brüssel - Die EU-Kommission hat am Freitag ihre Vorschläge für ein effizienteres Schengen-System präsentiert. Künftig sollen Schengen-Staaten wie die Schweiz nicht mehr alleine über die befristete Wiedereinführung von Grenzkontrollen entscheiden dürfen.

bert / Quelle: sda / Freitag, 16. September 2011 / 09:02 h

Neu würden die EU-Länder mit einem Mehrheitsentscheid auf Antrag der EU-Kommission entscheiden. Damit möchte die Kommission die Zusammenarbeit im grenzkontrollfreien Schengen-Raum effizienter und «EU-basierter» gestalten. Dagegen regte sich allerdings bereits im Vorfeld der Vorstellung der Vorschläge massiv Kritik. EU-Länder wie Deutschland, Frankreich und Spanien sehen die nationale Souveränität und letztlich ihre Entscheidungshoheit in Gefahr.

Schweiz will keine Kompetenzen abgeben

Ein Abtreten von Kompetenzen bei den Grenzkontrollen ist auch für die Schweiz nicht vorstellbar. Dies hatte Bundesrätin Simonetta Sommaruga bereits bei ersten Diskussionen zu solchen Ideen Mitte Mai klar gemacht.



EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström. /

Damit die Vorschläge rechtliche Geltung erlangen, müssen das EU-Parlament und der Ministerrat (Vertretung der EU-Länder) zustimmen. Es gehe ihr um die Sicherung der Zukunft von Schengen, sagte EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström am Freitag vor den Medien in Brüssel. Der neue «europäische Entscheidungsmechanismus» werde das Vertrauen unter den Schengen-Staaten stärken. Damit sei auch garantiert, dass der Schengen-Raum für künftige Herausforderungen gewachsen sei. Nebst der befristeten Grenzkontrollen gehört zu den Vorschlägen auch eine verstärkte Überwachung der Schengen-Vorschriften. Bei angekündigten und überraschenden Besuchen prüfen Experten der Kommission, der Schengen-Staaten und der Grenzschutzagentur Frontex die Umsetzung der Schengen-Regeln. Bei Problemen werden die besuchten Staaten aufgefordert, Massnahmen zu ergreifen.

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Die EU droht Dänemark





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Zeitlich begrenzte Grenzkontrollen in Aussicht

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«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Recht

Zielgerichtete Werbung in den USA unter Beschuss Politiker der Demokratischen Partei haben in den USA einen neuen Gesetzentwurf eingebracht, der die Nutzung zielgerichteter digitaler Werbung auf Werbemärkten (Targeted Advertising) verbieten würde, die von Plattformen wie Facebook, Google und anderen Datenmaklern mit grossen Gewinnen betrieben werden. Fortsetzung


USA: Schuldeneintreiber jagen jetzt auch auf Social Media Schuldeintreiber in der USA dürfen seit kurzem auch säumige Schuldner per Social Media kontaktieren. Ein entsprechendes Gesetz des Consumer Financial Protection Bureau ist diese Woche in Kraft getreten. Betroffen sind Millionen US-Bürger, einer Umfrage zufolge sollen im Jahre 2017 über 70 Mio. US-Amerikaner von Inkassobüros kontaktiert worden sein. Fortsetzung


Miramax verklagt Tarantino wegen Versteigerung von NFTs US-Regisseur Quentin Tarantino streitet sich derzeit mit Miramax, der Produktionsfirma seines Erfolgsfilms «Pulp Fiction», um Vermarktungsrechte digitaler NFTs (Non-Fungible Tokens). Fortsetzung


EU-Politik

Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


Linken-Fraktionschefin Wagenknecht mit Torte beworfen Magdeburg - Ein unbekannter Mann hat die Linken-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag in Magdeburg mit einer Schokoladentorte beworfen. Zu der Aktion bekannte sich eine antifaschistische Initiative «Torten für Menschenfeinde». Fortsetzung


Flüchtlinge als «globale Herausforderung» Ise-Shima - Die G7-Staaten haben die Flüchtlingskrise als «globale Herausforderung» anerkannt und weltweites Wirtschaftswachstum als «dringende Priorität» bezeichnet. Das geht aus der am Freitag im japanischen Ise-Shima verabschiedeten gemeinsame Erklärung hervor. Fortsetzung


Ausland

Jens Stoltenberg gegen neuen Kalten Krieg Warschau - NATO-Generalsekretär Stoltenberg sieht das Bündnis wenige Wochen vor dem Warschauer Gipfel vor grossen Herausforderungen. Einen neuen Kalten Krieg will er trotz mehr Präsenz im Osten vermeiden. Fortsetzung


Mindestens 880 Flüchtlinge allein in einer Woche ertrunken Berlin - Bei Bootsunglücken im zentralen Mittelmeer sind in der zurückliegenden Woche nach UNO-Angaben wahrscheinlich mindestens 880 Flüchtlinge umgekommen - und damit weit mehr als ohnehin schon befürchtet. Fortsetzung


Bewährungsstrafe für frühere Miss Turkey wegen Beleidigung Erdogans Istanbul - Ein türkisches Gericht hat eine ehemalige Schönheitskönigin wegen Verunglimpfung von Präsident Recep Tayyip Erdogan zu einem Jahr und zweieinhalb Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt. Fortsetzung


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