|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Zensur und Überwachung im Internet nehmen weltweit zuLondon - Zensur und Massenüberwachung im Internet ist dem neuen Webindex der World-Wide-Web-Foundation zufolge auf dem Vormarsch. «Webbenutzer setzen sich zunehmend dem Risiko wahlloser Überwachung durch die Regierung aus», heisst es in dem in London veröffentlichten Index 2014-2015.flok / Quelle: sda / Donnerstag, 11. Dezember 2014 / 10:58 h
Der Internet-Miterfinder und Gründer der World-Wide-Web-Foundation, Tim Berners-Lee, forderte, den Zugang zum Internet als Menschenrecht anzuerkennen. «Das bedeutet einen garantierten und preiswerten Zugriff für alle», betonte er.
In inzwischen 84 Prozent aller Länder weltweit seien die Gesetze zum Schutz vor Massenüberwachung im Internet schwach ausgeprägt. Im Jahr 2013 galt das noch für 63 Prozent aller Länder. Zensur gibt es in 38 Prozent der Länder, im Vorjahr waren es noch 32 Prozent. Der Bericht kritisierte, dass in vielen Ländern das Internet noch nicht als Teil der öffentlichen Infrastruktur wie andere Versorgungsnetze angesehen wird. Entsprechend dünn seien die gesetzlichen Regelungen. Skandinavien top Die skandinavischen Länder haben es dem Bericht zufolge am besten geschafft, in gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Hinsicht vom Internet zu profitieren. In inzwischen 84 Prozent aller Länder weltweit seien die Gesetze zum Schutz vor Massenüberwachung im Internet schwach ausgeprägt. /
![]() Im Ranking steht Dänemark an der Spitze vor Finnland und Norwegen. Schweden wird hinter Grossbritannien Fünfter. Besonders grosse Fortschritte hätten in den vergangenen Jahren Länder wie Brasilien, Estland oder Südkorea gemacht. Im Internet-«Mutterland» USA, auf Rang sechs im Webindex, gebe es hingegen die Gefahr von Rückschritten durch Ungleichbehandlungen und Wettbewerbsverzerrungen. Bei den Ländern mit mittlerem Einkommen ist Ungarn vorn, vor Argentinien und Costa Rica. Bei den armen Ländern führt Kenia den Index an vor Bangladesch und Uganda. Der Webindex stellt weiterhin ein starkes Ungleichgewicht bei der Nutzung des Netzes und damit beim Zugang zu Information zwischen Ländern mit niedrigem Einkommen und denen mit hohem Einkommen fest. In hoch entwickelten Weltgegenden habe sich die Nutzung seit dem Jahr 2005 von 45 auf 78 der Bevölkerung hochgeschraubt. In den armen Ländern stagniere sie unter zehn Prozent.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|