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Grenzen der Satire

Satire darf alles - aber wenn die Realität absurd genug ist, stösst Satire an Grenzen, die sie nicht durchbrechen kann.

Claude Fankhauser / Quelle: news.ch / Donnerstag, 28. April 2016 / 08:00 h

Ja, ich bekenne mich dazu: Satire darf und muss alles. Sie kann keine Grenzen kennen, keine des Anstands und keine des guten Geschmacks. Trotzdem sind ihr naturgemäss technische Grenzen gesetzt. Es ist zum Beispiel nicht möglich, Realsatire satirisch zu überhöhen. Und davon gibt es momentan mehr als genug. So lebt im fernen Ankara ein Staatsoberhaupt, dem (wohl fälschlicherweise) zoophile Neigungen und (höchstwahrscheinlich korrekterweise) ein Schrumpfgenital sowie Allmachtsphantasien nachgesagt werden. Diesem Staatsoberhaupt gefiel überhaupt nicht, wie es in Deutschland ins Feuer von Schmähkritik geraten ist. Und weil er den Schmähkritiker Jan Böhmermann, im Gegensatz zu den Kritikern in seinem eigenen Land, nicht einfach in einen Folterkerker werfen konnte, ging er halt zur Frau Merkel jammern. Selbige oszilliert gerade zwischen «Willkommenskultur» und «bedrohlicher Sicherheitslage», hat mittlerweile wohl auch ein ganz fürchterliches Durcheinander in Kopf und Koalition und ist auf den kleinen Mann in Ankara angewiesen, weil er für sie «das Flüchtlingsproblem regelt» (die letzten drei Worte bitte à la «Der Pate» lesen). Derselbe kleine Mann töibelet sowieso gerne, wenn er meint, dass sein Ansehen (haha!) im Ausland angekratzt wird. So wollte er erreichen, dass in Genf eine Fotografie in einer Ausstellung entfernt wird, auf der er für den Tod eines Kindes verantwortlich gemacht wird. Die Genfer reagierten souverän, sinngemäss mit einem «merde alors!», und wahrscheinlich foltert der arme Staatspräsident nun zur Beruhigung seines zerrütteten Nervenkostüms bei sich im Keller ein paar Journalisten. (Dass sich in diesem Keller auch ein plüschig eingerichteter Ziegenstall befinde, möchte ich als bösartiges Gerücht ganz klar zurückweisen.) Noch ein kleiner, hässlicher Mann, noch ein grosses Ego - und noch ein Opfer: Der Neo-Jude Christoph Blocher und seine unterdrückte SVP werden nächstens wohl unter Artenschutz gestellt werden müssen, weil die linke Lügenpresse gegen ihre tollen Initiativen anschreibt. Ein Skandal sondergleichen, der nach Hitlerkeule und Satisfaktion in Form von massierter Medienpräsenz geradezu brüllt. Ich werde mich tunlichst davor hüten, den schwierigen Begriff der Mist-Endlösung zu verwenden, stattdessen schlage ich vor, dass man der arg geplagten SVP eine Art zionistisches Refugium analog Israel einrichtet.



Glaskinn und 'Meitschiblase': Köppels Freipass für die Leitung des medizinhistorischen Instituts. /

Am besten irgendwo nördlich des 89. Breitengrades. (Dass Toni Brunner und SVP-Maskottchen Zottel beinahe gleichzeitig von der politischen Bühne abtraten, ist übrigens reiner Zufall und hat rein gar nichts mit... Sie wissen schon.) Wir bleiben bei der «Judennazi-SVP» (das habe ich vom Schawinski so verhört, beschweren Sie sich also gefälligst beim Roschee) und hässlichen Männern, diesmal etwas grösser gewachsenen: Genau, Roger Köppel. Der letzte wahre Verteidiger von journalistischen Grundwerten («kritische Unternehmensberichterstattung ist nicht Sache des Journalismus») landete jüngst seinen bisher grössten politischen Coup, indem er Bundesrätin Sommaruga dazu brachte, fluchtartig den Nationalratssaal zu verlassen. Jedenfalls meint er das. Aus hervorragend unterrichteten Quellen weiss ich aber, dass Frau Sommaruga nur dringend eine Pinkelpause brauchte - ja, auch Bundesrätinnen müssen mal, sogar derart marmorstatuengleiche Bundesrätinnen wie Frau Sommaruga - und vor der Qual der Wahl stand, ob sie jetzt dem Brunz vom Köppel oder ihrem eigenen lauschen wolle. Kann man es der armen Frau verdenken, dass sie sich für letzteres entschieden hat? Köppel quittierte mit dem Ausdruck «Glaskinn» und beweist, weil er selbiges mit einer «Meitischiblase» verwechselt, so derart mangelhafte anatomische Kenntnisse, dass er sich als künftiger Leiter des medizinhistorischen Instituts geradezu anbietet. Die Meitischiblase kenne ich von mir selbst. Sie kommt mir immer dann in die Quere, wenn ich Bier konsumiere. Bier, das Getränk, das schon seit den Sumerern unzählige Kehlen erfrischt hat: Gerade wurden «500 Jahre Reinheitsgebot» gefeiert. Dieses war den Sumerern übrigens völlig Schnuppe, Hauptsache die Plörre haute ordentlich rein. Den Sumerern war auch egal, welche Art Getreide jetzt genau verbraut wird, ganz im Gegensatz zum Erfinder des Reinheitsgebots, Philipp von Rathsamhausen, dem damaligen Fürstbischof des Hochstifts Eichstätt, der den der Gerste gegenüber hochwertigeren Weizen lieber in seinen Brötchen als im Bier seiner Untertanen sah. Natürlich vermisste man schon bald leckeres Weizenbier, deshalb sicherte sich dann später der Adel auch das alleinige Recht, dem Reinheitsgebot widersprechendes Weizenbier brauen zu dürfen. Bei den einen etwas einfordern, um dann selbst das Gegenteil zu tun: Man könnte meinen, auch die SVP würde dieses Jahr ihr 500-jähriges Jubiläum feiern. Ja, Satire darf alles. Sie stösst aber dann an ihre Grenzen, wenn sie von der Realität eingeholt wird: QED.

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