Donnerstag, 15. Juni 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen

Schweizer sind wieder spitze bei der Arbeit

Swisscom bleibt Internet-Grundversorger

Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an

Wirtschaft

Lehrbeginn 2023: Gut zwei Drittel der Lehrstellen besetzt

SMS in der Beauty-Branche

Der Beat des Erfolgs: Wie renommierte Marken DJs und Musik im Marketing einsetzen

Asphaltrecycling und Bodenstabilisierung mithilfe von Forst- und Steinfräsen

Ausland

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

So sieht die Klimabilanz der Staatschefs beim G20 Gipfel wirklich aus

Sport

Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben

Fit für den Pistenstart: Ein 6-Wochen-Fitnessprogramm für Skifahrende

Sportlernahrung mal anders: Warum Kartoffelgratin ein ideales post-workout Meal sein kann

Entdecke die Kraft der Faszien: Ein Leitfaden zum Faszientraining

Kultur

Lisa Tetzner und Kurt Kläber: Rote Zora und Schwarze Brüder

Henriette Grindat / Albert Camus / René Char - La Postérité du soleil

«Paul's Boutique» - ein Sehnsuchtsort der Beastie Boys

Zerschmetterte Kurt Cobain Gitarre für 600.000 Dollar versteigert

Kommunikation

SMS in Fitnesscentern: Ein effektives Mittel für Kundenkontakt und -bindung

SaliDocTeam: Medizinische Telefondienste und Online-Terminbuchungen

Google will inaktive Konten löschen

Die besten Smartphone-Apps für den Schweizer Einzelhandel: Effiziente Tools für Geschäftsinhaber

Boulevard

Design trifft Funktionalität: Wie man Sonnensegel ästhetisch ansprechend gestaltet

Der ultimative Leitfaden zur Entspannung für die moderne, stilbewusste Frau

Wie Bildung und Verhütung zusammenhängen

Anglizismen in der digitalen Welt: Wie sie unsere Sprache prägen

Wissen

Erstmals Strom aus dem Weltall zur Erde übertragen

Eine Voliere für Drohnenforschung

Zukünftige Physiklaboranten räumen bei «Schweizer Jugend forscht» ab

Von Bauernweisheit bis zum Wissenschaftstrend: Alte Nutzpflanzen im Fokus der Forschung

Wetter


Kolumne


Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Kolumne


Weimarer Déjà-Vu

Regula Stämpfli / Mittwoch, 11. Mai 2011

Griechenland in der Euro-Krise, Ungarn ein autoritäres Regime, Ai Weiwei einfach verschwunden, Japan strahlt weiter und Gaddafi ist immer noch an der Macht. Statt einen kleinkarierten Bericht über irgendwelche frustrierte Jung-SP-Frauen zu verfassen (wie dies seit Sonntag passiert), soll hier wieder einmal weitergedacht werden. Der brillante Historiker Dan Diner erzählt in seinem «Das Jahrhundert verstehen» die Lehren, die wir als Menschen aus dem Scheitern der Weimarer Republik ziehen könnten. Schritt für Schritt beschreibt er Hitlers Machtergreifung und beginnt am 27. März 1930. An diesem Tag fiel die letzte parlamentarische Regierung der Weimarer Republik; drei Jahre vor der eigentlichen Machtergreifung Hitlers. Der 27. März 1930 kriegt seine fatale Bedeutung erst in historischer Rückschau. Am 27. März 1930 fiel ein System zusammen, das vielen Krisen ausgesetzt war und drei Jahre später in einer menschenverachtenden Diktatur endete.

Am 16. September 2008 fiel die letzte Bastion demokratisch legitimierter und funktionierender Regierungen in Washington und in Europa. Auch dieses Datum wird in seiner Bedeutung erst in der historischen Rückschau erfasst werden. Doch es gibt Zeitgenossen, die genau spüren, dass der Zusammenbruch des kapitalistischen Finanzsystems mit der anschliessenden sogenannten «Rettung der Banken» durch demokratisch gewählte Regierungen den Weg zur globalen, technischen und ökonomischen Diktatur geebnet hat.

Bevor Sie nun sofort zu Twitter, Facebook und Kommentarnotizen greifen, um mich schändlicher Vergleiche zu denunzieren und meine Argumente sofort zu neutralisieren, lesen Sie noch ein paar Minuten weiter. Denn die Geschichtsschreibung zu Weimar ist entscheidend für das, was wir seit 1999 ansatzweise (Seattle, gescheiterter Protest gegen die WTO-Verhandlungen) und seit 2008 virulent erleben. Es ist das Scheitern der westlichen Demokratien weltweit.

Das damalige Scheitern der Weimarer Republik stellt die entscheidende Frage: Musste es so kommen, wie es gekommen ist? Dan Diner argumentiert, dass eine nicht auf Spielberg-Kitsch konzentrierte Geschichtsschreibung sich weg von den einzelnen Ereignissen auf den Verfall der Demokratie konzentrieren sollte. Das heisst, beim Scheitern der Demokratie sind die fehlenden republikanischen, parlamentarischen und demokratischen Optionen entscheidend. Einfach gesagt: Hätte man dies getan und dies nicht verpasst wäre Hitler nie an die Macht gekommen.

Dieses «Hätte» interessiert mich. Nicht zuletzt auch deshalb, weil mir Walter Benjamins Diktum, dass jede gescheiterte Revolution den Faschismus produziert, im Nacken liegt. Die sogenannte Bankenrettung setzt seit dem 16. September 2008 jede republikanische, parlamentarische und demokratische Option ausser Kraft. Die westlichen Regierungen hätten das globale Finanz- und Industriegeschehen klug und neu gestalten können und könnten es immer noch. Ansätze wie garantiertes Grundeinkommen, soziale Mindeststandards, Aufbrechen der Monopole, sowie die Trennung von Investmentbanking vom Kreditgeschehen sind längst schon vorgedacht. Ebenso die technischen und finanziellen Wege zu einer globalen und nachhaltigen Energiewende.

Doch das Gegenteil passiert, die Optionen werden nicht wahrgenommen. So provoziert der Zusammenbruch der Wallstreet (wie damals der Abgang der letzten demokratisch funktionierende Regierung der Weimarer Republik) je länger je schneller, radikale politische Kulturwandel, gesellschaftliche Instabilitäten, Wirtschafts- und Wertekrisen sowie Bio-Rassendiskurse. Lesen Sie nochmals Erich Kästners «Fabian» und Sie erkennen sofort, wie ähnlich Fabians Zeit der unsrigen ist.

In der Weimarer Republik waren dies der verlorene Krieg, die unsäglichen Bestimmungen von Versailles, die Rassentheorien, der wirtschaftliche Verfall und hohe Arbeitslosigkeit, der Zusammenbruch der internationalen Institutionen sowie die Militarisierung des Diskurses seit dem Grossen Krieg 1914. Nach dem Zusammenbruch der Wallstreet 2008 sehen wir ähnliche Phänomene: Die Rassendiskurse verbinden sich mit Marktüberlegungen - siehe Thilo Sarrazin. Der wirtschaftliche Verfall wird durch den unsäglichen Sozialismus für das Grosskapital gefördert und erinnert eins zu eins an die jenseitigen Reparationsbedingungen von Versailles 1918. Die Einwanderungsdebatten von heute vermengen sich mit technischem Fortschritt - siehe Trutzburg Europa - sowie die öffentlich-rechtlich finanzierten sog. Ethikdebatten. Der wirtschaftliche Verfall beschleunigt den Zerfall der internationalen Institutionen, siehe die Eurokrise um Griechenland et al. Dem weimar'schen Diskurs der Militarisierung entspricht heute eine Ökonomisierung des Denkens «Looser oder Du Opfer!», die schon fast Gehirnwäsche-Dimensionen annimmt.

Die sogenannte Finanzkrise von 2008 kann also im Rückblick durchaus als Kriegserklärung der Finanzwirtschaft an alle gewählten Regierungen verstanden werden. Dieser Krieg dauert an und setzt all die politischen und wirtschaftlichen Wirren frei, die zwar in der Schweiz nicht wirklich gespürt, dafür in den USA und in Europa mit aller Heftigkeit gelebt werden müssen.

Die Übernahme der Schulden einer Finanzindustrie-Kaste durch die Staatsbudgets verändert jede demokratische Grundlage der seit 1945 funktionierenden westlichen Republiken. Statt, wie wir es von unseren liberalen Verfassungsvätern in Rechtsstaat, Grundrechten sowie Wirtschaftsverfassung gewohnt sind, die Misswirtschaft konkurs gehen zu lassen, die Leistung zu honorieren sowie die Bildung möglichst allen zukommen zu lassen, vollziehen unsere sogenannt demokratischen Regierungen, die sich von den Banken stärker denn je erpressen lassen, genau das Gegenteil.

In 50 Jahren werden Menschen (falls sie dann noch denken können und nicht via Elektroimpulsen, chemischer Induktion oder pränataler Vorselektion daran gehindert werden....) detaillierte Geschichten schreiben darüber, wie es kommen konnte, dass sich die Europäische Union selber abgeschafft, Japan für Jahrzehnte hinaus zur reaktiven Sonderzone degradiert, die USA de facto dem Reich der Mitte untertan gemacht, die universitäre Bildung auf einen Biologismus-Kapitalismuskanon eingeschworen, Putins Zarenherrschaft den globalen Gasverkehr regeln sowie die arabischen Diktatoren die westlichen Verfassungen umschreiben und der gesamte afrikanische Kontinent zum Bio- oder sonstigen Rohstofflager der internationalen Energie - und Pharmamonopole mutieren liessen.

Sie finden mich unsauber, radikal, historisch verzerrend? Das Gegenteil ist der Fall! In meiner Schärfe gehe ich eigentlich noch viel zu wenig weit, wenn es darum geht, die Konsequenzen des politischen und des denkerischen Handelns der Gegenwart zu analysieren. Oder wie finden Sie eigentlich einen Präsidenten Sarkosy, der französischen Bürgern zweiter Generation die Staatsbürgerschaft entziehen will? Was halten Sie von einer Lebensmittelindustrie, die Ihnen ein Erdbeerjoghurt offeriert, das nicht mal ein Nanogramm echter Erdbeeren enthält? Wie finden Sie einen europäischen Präsidenten (Ungarn), der in seinem Land die Medien knebelt und eine neue Verfassung schreibt, die jede europäische Demokratie- und Rechtsstaatsgrundlage der Kopenhagen Kriterien verletzt?

Als Hitler mit grossem Tamtam aus dem Völkerbund austrat, gab es damals immerhin einen grossen Aufschrei und internationalen Protest. Heute nehmen die Europäer - mit Ausnahme des Europäischen Parlaments - die antidemokratischen, autoritären Ungarn wie «Business as usual». Wie leben Sie eigentlich mit dem Wissen, dass Ihrem fünfjährigen Sohn via normalem Trinkwasser eine tägliche Überdosis an Östrogen und Pseudoöstrogenen verabreicht wird, die ihn in späteren Jahren mit grosser Wahrscheinlichkeit unfruchtbar werden lässt? Wie bewerten Sie die Tatsache, dass in Italien weiterhin ein Zampano regieren kann, der den Rechtsstaat nicht nur verhunzt, sondern seit Jahren an dessen eigentlichen Vernichtung arbeitet? Was tun Sie gegen die millionenschwere Ritalin- Verschreibungskampagne, die unsere jungen Männer und Buben in Europa und in den USA sprichwörtlich still stellt? Was halten Sie denn eigentlich von Geert Wilders, einer Marie Le Pen oder Timo Soini? Möchten Sie wirklich mit diesen Menschen zu Abend essen?

Wie fühlen Sie sich, wenn Sie Ihre alte Mutter, ihren alten Vater, ihre Grosseltern besuchen und realisieren, dass Sie eigentlich mit von der Pharmaindustrie jahrelang am Leben erhaltenen Mikro- und Makroorganismen sprechen müssen? Von einfühlsamen Psychologen aber ständig weisgemacht kriegen, dass Gefühle und das schlichte Leben genauso wichtig sind wie ein funktionierendes Gehirn und Urteilskraft? Wie reagieren Sie denn gegenüber der Atomindustrie, die mit der Diktatur der Technik, die nie beherrscht werden kann, jeden bisher herrschenden Generationenvertrag mit Jahrtausend-Strahlungskraft verletzt? Wo ist eigentlich Ai Weiwei und weshalb handeln wir mit China, als wäre es kein Problem, Literaturpreisträger ins Gefängnis zu stecken, das Netz zu zensurieren, die meisten Todesstrafen weltweit zu produzieren und einen Künstler einfach zu entführen?

Dan Diner zeigt, wie Weimar direkt zur Diktatur führen konnte und welche Optionen verpasst wurden. Eine der Optionen war, die sozial- und finanzpolitischen Auseinandersetzungen nicht so zu gestalten, dass sie im Kern die Staats- und Verfassungsordnung verletzen. Die Optionen waren in Weimar die gleichen wie sie heute sind und heissen: Die sozial- und finanzpolitischen Entscheide dürfen den demokratischen Verfassungsstaat nicht verletzen. Punkt. Fertig. Schluss. Das tun sie aber überall und global. Also bleibt nun Protest, Verweigerung und der Ruf nach Gestaltung.

Der Schriftsteller Alex Capus weist in seiner diesjährigen 1.-Mai-Rede den einfachen lokalen Weg. Lesen Sie und handeln Sie. Denn wie nach Weimar werden wir alle uns mal fragen müssen: Wo waren wir, als all dies vor unseren Augen passiert ist? Es soll heute im Gegensatz zu damals keiner mehr behaupten dürfen, er oder sie hätten nicht genau gewusst, mit welchem Regime er oder sie hier stillschweigend kooperiert, mitgemacht, verdient und weitergelebt hat. Es lohnt sich, Widerstand zu leisten. Und sei es nur, indem man sich mit einem richtigen Wahl- und Abstimmungsentscheid einzubringen versucht. Denn eines ist klar: Die Weimarer Republik ist nicht einfach an den grossen Fragen zerschellt, sondern an all den verpassten, kleinen wie grossen Optionen jedes Einzelnen und mit ihm der Gesellschaft, die er oder sie teilte.

Literaturhinweis: Dan Diner, Das Jahrhundert verstehen, Luchterhand, München 1999.


Links zum Artikel:

Link zu SP-Frauen-Geplänkel Der Bund zum SP-Internen hick-hack

Alex Capus? Rede Die 1.Mai-Rede von Alex Capus in Langenthal


 Kommentare lesen (2 Beiträge)
· Abzocker und Politik...BigBrotherMi, 11.05.2011 15:04
· Meine HeldinJasonBondMi, 11.05.2011 11:54
» Mitreden


nachrichten.ch 1

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung




Archiv

Patrik Etschmayer
Gute alte Zeit? Warum die Türe zu bleiben muss!


Peter Achten / Peking
Modell für die ganze Welt?


Regula Stämpfli
Es ändert sich nichts


Patrik Etschmayer
GA-CH: Das Halb-Millionen-Franken Schnäppchen


Peter Achten / Peking
Die Grosse Unordnung


Regula Stämpfli
Markt für Flüchtlinge


Patrik Etschmayer
ROSS for Bundesrat?


Peter Achten
«Verantwortungsvoller Atomstaat»


Regula Stämpfli
Armeechefs ohne Demokratie


Patrik Etschmayer
Tipps zum sicheren Abheben


Peter Achten / Peking
Das Jianbing-Staatsgeheimnis


Regula Stämpfli
Abschied von der Konkordanzschweiz


Peter Achten / Peking
Golf mit proletarischem Schwung


Patrik Etschmayer
Die wahren Verfolgten


Regula Stämpfli
Konzernrecht bricht Verfassungsrecht


Patrik Etschmayer
Initiative für die bedingungslose Briefkastenfirma


Peter Achten / Hanoi
Pho von Frau Lam


Regula Stämpfli
Sozialsystem oder Bedingungslosigkeit


Patrik Etschmayer
Drápas für Diktatoren


Peter Achten / Peking
Krasser SwissTaste


Regula Stämpfli
Maurer-Papers: Volksvertreter? Bankensprecher!


Patrik Etschmayer
Regierung oder Waschmaschine?


Peter Achten / Peking
«Das sind keine Träume»


Regula Stämpfli
Bürokratische Monster


Patrik Etschmayer
Tun als ob ... oder einfach tun, ganz ohne 'ob'


Peter Achten / Peking
Eisenbahn der Superlative


Regula Stämpfli
Kontrollieren mich die Tatsachen?*


Patrik Etschmayer
Erdowie, Erdowo, Erdowan!


Peter Achten / Peking
«Rücksichtslos die Axt anlegen»


Regula Stämpfli
Kampf der Kulturen? Welche Kultur denn?


Patrik Etschmayer
Kurssprung der Angst-Aktien


Peter Achten / Peking
Kleines Geschäftchen in der Grossen Halle


Regula Stämpfli
Lobbys machen Lobbykritik


Patrik Etschmayer
Alternative für Drumpf!


Peter Achten / Peking
Realpolitik pur


Regula Stämpfli
Ideologischer Mehltau


Patrik Etschmayer
Gebrauchtwagenhändler als Präsident!


Peter Achten, Bejing
Probleme im Tiefwasser


Regula Stämpfli
Geldsorgen gefährden Ihre Gesundheit


Patrik Etschmayer
SVP lanciert Ende Jahr EAI (Eliten-Ausschaffungs-Initiative)


Peter Achten / Peking
«Wir sind absolut loyal!»



Saudi-Arabien: Franken hui -Flüchtlinge pfui


Patrik Etschmayer
Und alle zusammen: ChuchiCHexit!


Peter Achten / Peking
«Sehnsucht nach Fussball»


Regula Stämpfli
Frauenkörper und Politik


Patrik Etschmayer
Die 500-Euro Frage


Peter Achten
Neunerprobe für die «Lady»


Regula Stämpfli
Rassismus für Glaubwürdige


Patrik Etschmayer
Hassen in der Blase


Peter Achten / Peking
Affen-Kälte - Affen-Hitze


Regula Stämpfli
Schiessbefehl gegen Journalisten


Patrik Etschmayer
Die Quartals-Realität


Peter Achten
Politisch korrekt und stabil


Regula Stämpfli
Demokratie geht immer


Patrik Etschmayer
Reppy for President?


Peter Achten / Peking
«Sichere» Zigaretten?


Regula Stämpfli
Der Politologe schützt das Volk


Patrik Etschmayer
«Keine Präsenz ohne Honorar»


Peter Achten / Peking
Status Quo mit Distanz


Regula Stämpfli
Im Bett mit Varoufakis


Patrik Etschmayer
Wenn der Bösewicht kein «Joker» ist


Peter Achten / Peking
Regionaler Morast in Ostasien


Regula Stämpfli
Speichelpolizei Bern


Patrik Etschmayer
Wenn der Rand ins Zentrum schleicht


Peter Achten / Peking
Tief einatmen!


Regula Stämpfli
Die Vorteile von Menschen mit Menstruationshintergrund


Patrik Etschmayer
Rückblick auf das nächste Jahr: Teil 2


Peter Achten / Peking
Le Petit Prince à la chinoise


Regula Stämpfli
UBER-Lösung: Die Deklaration der Daten-Unabhängigkeit


Patrik Etschmayer
Rückblick auf das nächste Jahr: Teil 1


Peter Achten / Peking
Hong Kong: Pressefreiheit in Gefahr?


Regula Stämpfli
Die Zeichensprache des Bösen


Patrik Etschmayer
Wo die Wahrheit zum Sterben hin geht


Peter Achten / Peking
Roter Wahlabend in Peking


Regula Stämpfli
Gewählt ist: Hashtag


Patrik Etschmayer
Die faschistische Internationale auf dem Vormarsch


Peter Achten / Peking
Kohl und Kohle - Atemlos


Regula Stämpfli
Einmal Lüge, immer Lüge


Patrik Etschmayer
Sparen wir die Zukunft weg!


Peter Achten / Peking
Der rosarote Hunderter


Regula Stämpfli
Phänomenomics(TM): Viagra übernimmt Botox


Patrik Etschmayer
Mauern mit Donald


Peter Achten
Xi, Obama und das «Great Game»


Regula Stämpfli
Mörderische Ordnungsprinzipien


Patrik Etschmayer
Die Geier des Grauens


Regula Stämpfli
Die Gegenwart der Geschichte


Peter Achten
Dritter Anlauf zur Demokratie



Alles an seinen Platz


Peter Achten / Peking
Nach dem Holz- der Kohle-Ausstieg?


Regula Stämpfli
«Haha» sagt der Clown: Über Dämonen in der Politik


Patrik Etschmayer
Die Suche nach dem Homosexualitäts-Gen: Schwachsinn oder Notwendigkeit?


Peter Achten / Peking
«Es gibt keine Abkürzungen»


Regula Stämpfli
#Wurstgate&Biopolitik


Patrik Etschmayer
Weltuntergangsbeleuchtung oder Chance?


Peter Achten / Peking
Kai Dang Ku - Windelweich


Regula Stämpfli
Rechts«rutsch» dank Finanzkrise


Patrik Etschmayer
Blocher-Clan


Peter Achten / Peking
Grenzen der Armut


Regula Stämpfli
Marke Schweiz: Frauenverhöhnung


Patrik Etschmayer
Akrasia und die Krisen