Samstag, 17. Juni 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen

Schweizer sind wieder spitze bei der Arbeit

Swisscom bleibt Internet-Grundversorger

Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an

Wirtschaft

Fallstudien: Wie Treuhänder Unternehmen durch finanzielle Krisen navigieren

Incentives und Teambuilding: Die Auswirkungen auf die Arbeitsmoral und das Arbeitsklima

Die Zukunft des Online-Marketings: Herausforderungen und Chancen für Experten in Agenturen

Lehrbeginn 2023: Gut zwei Drittel der Lehrstellen besetzt

Ausland

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

So sieht die Klimabilanz der Staatschefs beim G20 Gipfel wirklich aus

Sport

Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben

Fit für den Pistenstart: Ein 6-Wochen-Fitnessprogramm für Skifahrende

Sportlernahrung mal anders: Warum Kartoffelgratin ein ideales post-workout Meal sein kann

Entdecke die Kraft der Faszien: Ein Leitfaden zum Faszientraining

Kultur

Lisa Tetzner und Kurt Kläber: Rote Zora und Schwarze Brüder

Henriette Grindat / Albert Camus / René Char - La Postérité du soleil

«Paul's Boutique» - ein Sehnsuchtsort der Beastie Boys

Zerschmetterte Kurt Cobain Gitarre für 600.000 Dollar versteigert

Kommunikation

SMS in der Beauty-Branche

SMS in Fitnesscentern: Ein effektives Mittel für Kundenkontakt und -bindung

SaliDocTeam: Medizinische Telefondienste und Online-Terminbuchungen

Google will inaktive Konten löschen

Boulevard

Regionale Schweizer Gemüse, die Ihren Sommergerichten einen Kick geben

Die Rückkehr des Retro-Chic: Die angesagtesten Vintage-Prints, die heute wieder im Trend liegen

Design trifft Funktionalität: Wie man Sonnensegel ästhetisch ansprechend gestaltet

Der ultimative Leitfaden zur Entspannung für die moderne, stilbewusste Frau

Wissen

Erstmals Strom aus dem Weltall zur Erde übertragen

Eine Voliere für Drohnenforschung

Zukünftige Physiklaboranten räumen bei «Schweizer Jugend forscht» ab

Von Bauernweisheit bis zum Wissenschaftstrend: Alte Nutzpflanzen im Fokus der Forschung

Wetter


Kolumne


Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Kolumne


«Wir sind absolut loyal!»

Peter Achten Peking / Montag, 29. Februar 2016

Chinas Journalistinnen und Journalisten werden von Parteichef Xi Jinping an die Kandare genommen. Die Partei, und nur die Partei gibt die korrekte Richtung vor. Die glasklare Grundregel: «Folgt der Partei und berichtet positiv!» Die Kommunistische Partei besteht überall, und so auch in China, auf dem absoluten Informations- und Meinungs-Monopol. Sie pocht unter allen Umständen auf die alleinige Deutungshoheit. Für die roten Mandarine steht das Mandat des Himmels, also die Macht auf dem Spiel. Im digitalen Zeitalter ist die Wahrung und Durchsetzung des Monopols noch schwieriger geworden. Allerdings wurde der unbedingte Hoheitsanspruch über die Medien in der Geschichte der Volksrepublik seit 1949 von der Partei unterschiedlich ausgelegt. Das heisst einmal etwas weiter und ein andermal etwas enger. Derzeit befinden sich Chinas Medien in einer eher rigiden Phase.

«Die Massen erziehen»

Unter dem «Grossen Steuermann» und Staatengründer Mao Dsedong war alles klar. Die Medien müssen «dem Volke dienen» und «die Massen erziehen», so Mao schon im kommunistischen Stützpunkt Yan'an im antijapanischen Krieg in der ersten Hälfte der 1940er-Jahre. In einem Artikel der amtlichen Nachrichten-Agentur Xinhua (Neues China) über ein Treffen des Ständigen Ausschusses der Politbüros - des höchsten Gremiums der Volksrepublik - Anfang Januar wurde folgerichtig Mao mit dem grundlegenden, auch für die Medien verbindlichen Diktum zitiert: «In der Partei, der Regierung, der Armee, im Volk, unter den Intellektuellen und in Ost, West, Süden, Norden sowie im Zentrum leitet die Partei alles und jedes».

Seit 1978 mit der Wirtschaftsreform und Öffnung nach Aussen wurde die rigide Medienpolitik gelockert, wenn auch nur um Nuancen. Weil Zeitungen, Zeitschriften, Radio- und Fernsehkanäle mit Ausnahme des Zentralen Radios und Fernsehens CCTV, der amtlichen Nachrichten-Agentur Xinhua und des Sprachrohrs der Partei «Renmin Ribao» (Volkszeitung) im Zuge der wirtschaftlichen Reform finanziell mindestens eine schwarze Null schreiben mussten, wurden dank Wettbewerb die Inhalte lebendiger und interessanter.

Enge Grenzen

Doch die Leitplanken, die viele Journalistinnen und Journalisten bis an und zuweilen über die Grenze auszuloten versuchten, waren und sind eng. Sehr eng. Zudem erhielten und erhalten Redaktionen analoger und auch digitaler Medien täglich genaue Anweisungen, worüber wie und wann berichtet, beziehungsweise kommentiert werden kann oder muss. Vor-Zensur gibt es nicht, denn für alle sind die Grenzen klar, und die Schere im Kopf funktioniert perfekt. Alle wussten - und wissen - darüber hinaus, dass der Kaiser nicht beleidigt werden darf. Will heissen: Politik und vor allem Politiker sind tabu. Es sei denn, die Attacke wird von der Partei befohlen, wie zum Beispiel in den letzten Monaten und Jahren oft bei Korruptionsfällen. Dann aber wird in den Partei- und Staatsmedien alles ausgepackt bis hin zu schlüpfrigen Details des Privatlebens mit Konkubinen, Freundinnen, Spiel- oder Trunksucht.

Seit dem Machtantritt von Parteichef Xi Jinping im November 2012 ist das mediale Klima wieder frostiger geworden. Seit drei Jahren müssen Journalistinnen und Journalisten zur Erneuerung ihres Presseausweises ein Examen ablegen, um die «marxistischen Journalisten-Ideale» wieder bewusster aufrechtzuerhalten. Soziale Medien wie Sina Weibo, WeChat sowie alle Websites werden von einer gut dotierten Internetpolizei - man spricht von Zehntausenden - streng überwacht. Nachrichten dürfen ausschliesslich von der amtlichen Nachrichten-Agentur Xinhua übernommen werden. Auch ausländische Medien-Unternehmen sind natürlich betroffen. Insbesondere Microsoft, Apple und Amazon werden klein beigeben müssen, oder den lukrativen, riesengrossen Chinamarkt verlieren. Ausländische Medien-Websites, vor allem in chinesischer Sprache, sind oft blockiert.

Mildes Lächeln

Wo es in nächster Zukunft mit den Medien lang geht, machte Xi Jinping am 19. Februar klar, als er - medial gut sichtbar verbreitet - das Parteiblatt «Renimin Ribao», die Nachrichten-Agentur Xinhua und das Staatsfernsehen CCTV besuchte. Begleitet wurde Xi nicht von ungefähr von Liu Yunshan, Ideologie- und Propagandachef sowie Mitglied im siebenköpfigen obersten Leitungsorgan Chinas, dem Ständigen Ausschuss des Politbüros. Sämtliche Medien jubilierten. Die tägliche CCTV-Hauptnachrichten-Sendung «Xinwen Lianbo» brachte es, wie stolz berichtet wurde, «exklusiv». Der oberste Chef wurde als «Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei, Staatspräsident und Vorsitzender der Zentralen Militärkommission» vorgestellt, also mit den drei entscheidenden seiner insgesamt sieben Titel. Xi setzte sich, umringt von den Moderatoren, in den Präsentationssessel und lächelte milde. Xi's Botschaft, enthalten in einer Rede, war weniger milde, dafür aber glasklar: alle Berichte und Kommentare sämtlicher Medien müssten in der «richtigen Richtung» gehen und zwar in allen Ressorts, also von den News über die Wirtschaft und Politik bis hin zur Unterhaltung, dem Sport, den Beilagen und den Anzeigen. Auch der «internationale Einfluss» müsse ausgebaut werden.

Kurzum, Chinas Medienschaffende müssen «Autorität und Einheit der Partei» stets betonen, «den Willen der Partei verkörpern», ja sie sollen gar «die Partei lieben, die Partei beschützen und für die Partei handeln». Die verbindliche Dienstanweisung heisst kurz und bündig: «Folgt der Partei und berichtet positiv!». Das Parteiblatt «Renmin Ribao» schrieb, ex cathedra sozusagen, dass Positives die Berichterstattung prägen sollte. Zudem müsste Einheit und Stabilität der Nation prominent in Geschichten aufscheinen. Dabei ist ein Quäntchen Konfuzianismus mit eingeflossen. Die journalistische Devise nämlich heisst nach einem Diktum von Meister Kong: Betone das Gute, vernachlässige das Schlechte. Es ist auch ein Kontrapunkt zur westlichen News-Leitlinie, wonach gute Nachrichten keine Nachrichten sind, dafür aber schlechte Nachrichten die News ausmachen.

«Bitte inspizieren Sie uns!»

Bei «Xinwen Lianbao» jedenfalls musste Xi Jinping offenbar niemanden mehr überzeugen. Gut sichtbar im Nachrichtenraum hiess es für die ganze Nation sichtbar auf einem roten Spruchband: «Unser Name lautet 'Partei'! Wir sind absolut loyal! Bitte inspizieren Sie uns!». Die chinesischen Medien landauf landab überschlugen sich in langatmigen Berichten und politisch korrekten Kommentaren. Einer der Kommentatoren war so gerührt, dass er seine Emotionen in Verse goss.

Nur einer wagte in zwei Einträgen auf Sina Weibo zu widersprechen: Ren Zhiqiang, Parteimitglied und schwerreicher Immobilien-Tycoon. Ren hat über dreissig Millionen Follower auf seinem Blog in den sozialen Medien und ist des Öfteren schon mit kritischen und kontroversen Äusserungen aufgefallen. Die Medien, so Ren frei nach Mao, sollten dem Volk dienen. Allerdings spitzt Ren zu. Die Medien würden mit Steuergeldern finanziert und sollten so der Öffentlichkeit und weniger der Führung dienen.Die Antwort liess nicht lange auf sich warten. Das städtische Partei-Komitee von Peking warf Ren vor, anti-kommunistische Gedanken zu verbreiten mit der Absicht, die Herrschaft der Partei zu stürzen und westlichen Konstitutionalismus in China einzuführen. Ren's Weibo-Äusserungen wurden, wen wundert es, von der Internet-Polizei umgehend gelöscht. Eine Professorin der Parteischule reagierte auf die Äusserungen Rens und forderte wenigstens innerhalb der Partei das freie Wort. Doch auch diese Wortmeldung wurde alsbald gelöscht.

«Soziale Stabilität»

Warum will Parteichef Xi gerade jetzt die Medien massregeln und enger an die Partei binden? Vermutlich hat Xi vor dem 19. Parteitag im kommenden Jahr die Absicht, seine Position zu festigen. China ist nach 37 Reform-Jahren zudem in einer schwierigen, entscheidenden Phase seiner neuesten Entwicklung. Xi und die Partei müssen den Übergang von einem alten zu einem neuen Wirtschaftsmodell schaffen, also von Export- und Investitionsabhängigkeit mit hohen Schulden zu mehr Binnennachfrage, Konsum, Innovation und Umweltschutz. Um das zu schaffen, braucht es im Partei-Jargon ausgedrückt «soziale Stabilität». Das heisst auch, den da und dort aufflackernden Unmut und die mannigfaltigen Frustrationen des Volkes in engen Grenzen zu halten. Die geschichtsbewussten roten Mandarine wissen, das Chaos (Luan) schon manchem Kaiser das Mandat des Himmels, also die Macht gekostet hat. Das Chaos der Kulturrevolution diente so dem Reform-Architekten Deng Xiaoping bei den Demonstrationen von Arbeitern, Studenten, Beamten und Intellektuellen auf dem Platz vor dem Tor des Himmlischen Friedens Tiananmen 1989 als Begründung für den Einsatz der Armee. Mit einer wohldosierten Propaganda, so das Kalkül von Parteichef Xi, kann Chaos verhindert und Stabilität gewährleistet werden. Nicht nur die Journalisten freilich sind gefordert. Xi machte auch klar, das Partei- und Regierungsbeamte auf allen Stufen verpflichtet seien, sich mehr um die Sorgen und Ängste des Volkes kümmern und proaktiv informieren müssten.

Viele Medienschaffende, so ist in den letzten Jahren zu beobachten, verabschieden sich von ihrem einstigen Traumberuf. Wenn schon Propaganda, so mir bekannte Journalisten, dann lieber gerade PR oder Regierungskommunikation. Das ist weniger gefährlich. Und - auch in China - sehr gut bezahlt.


 Kommentare 
Ihre Meinung interessiert uns. Machen Sie mit und diskutieren Sie aktiv mit anderen nachrichten.ch Lesern.
» Ihr Kommentar


nachrichten.ch 1

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung




Archiv

Patrik Etschmayer
Gute alte Zeit? Warum die Türe zu bleiben muss!


Peter Achten / Peking
Modell für die ganze Welt?


Regula Stämpfli
Es ändert sich nichts


Patrik Etschmayer
GA-CH: Das Halb-Millionen-Franken Schnäppchen


Peter Achten / Peking
Die Grosse Unordnung


Regula Stämpfli
Markt für Flüchtlinge


Patrik Etschmayer
ROSS for Bundesrat?


Peter Achten
«Verantwortungsvoller Atomstaat»


Regula Stämpfli
Armeechefs ohne Demokratie


Patrik Etschmayer
Tipps zum sicheren Abheben


Peter Achten / Peking
Das Jianbing-Staatsgeheimnis


Regula Stämpfli
Abschied von der Konkordanzschweiz


Peter Achten / Peking
Golf mit proletarischem Schwung


Patrik Etschmayer
Die wahren Verfolgten


Regula Stämpfli
Konzernrecht bricht Verfassungsrecht


Patrik Etschmayer
Initiative für die bedingungslose Briefkastenfirma


Peter Achten / Hanoi
Pho von Frau Lam


Regula Stämpfli
Sozialsystem oder Bedingungslosigkeit


Patrik Etschmayer
Drápas für Diktatoren


Peter Achten / Peking
Krasser SwissTaste


Regula Stämpfli
Maurer-Papers: Volksvertreter? Bankensprecher!


Patrik Etschmayer
Regierung oder Waschmaschine?


Peter Achten / Peking
«Das sind keine Träume»


Regula Stämpfli
Bürokratische Monster


Patrik Etschmayer
Tun als ob ... oder einfach tun, ganz ohne 'ob'


Peter Achten / Peking
Eisenbahn der Superlative


Regula Stämpfli
Kontrollieren mich die Tatsachen?*


Patrik Etschmayer
Erdowie, Erdowo, Erdowan!


Peter Achten / Peking
«Rücksichtslos die Axt anlegen»


Regula Stämpfli
Kampf der Kulturen? Welche Kultur denn?


Patrik Etschmayer
Kurssprung der Angst-Aktien


Peter Achten / Peking
Kleines Geschäftchen in der Grossen Halle


Regula Stämpfli
Lobbys machen Lobbykritik


Patrik Etschmayer
Alternative für Drumpf!


Peter Achten / Peking
Realpolitik pur


Regula Stämpfli
Ideologischer Mehltau


Patrik Etschmayer
Gebrauchtwagenhändler als Präsident!


Peter Achten, Bejing
Probleme im Tiefwasser


Regula Stämpfli
Geldsorgen gefährden Ihre Gesundheit


Patrik Etschmayer
SVP lanciert Ende Jahr EAI (Eliten-Ausschaffungs-Initiative)



Saudi-Arabien: Franken hui -Flüchtlinge pfui


Patrik Etschmayer
Und alle zusammen: ChuchiCHexit!


Peter Achten / Peking
«Sehnsucht nach Fussball»


Regula Stämpfli
Frauenkörper und Politik


Patrik Etschmayer
Die 500-Euro Frage


Peter Achten
Neunerprobe für die «Lady»


Regula Stämpfli
Rassismus für Glaubwürdige


Patrik Etschmayer
Hassen in der Blase


Peter Achten / Peking
Affen-Kälte - Affen-Hitze


Regula Stämpfli
Schiessbefehl gegen Journalisten


Patrik Etschmayer
Die Quartals-Realität


Peter Achten
Politisch korrekt und stabil


Regula Stämpfli
Demokratie geht immer


Patrik Etschmayer
Reppy for President?


Peter Achten / Peking
«Sichere» Zigaretten?


Regula Stämpfli
Der Politologe schützt das Volk


Patrik Etschmayer
«Keine Präsenz ohne Honorar»


Peter Achten / Peking
Status Quo mit Distanz


Regula Stämpfli
Im Bett mit Varoufakis


Patrik Etschmayer
Wenn der Bösewicht kein «Joker» ist


Peter Achten / Peking
Regionaler Morast in Ostasien


Regula Stämpfli
Speichelpolizei Bern


Patrik Etschmayer
Wenn der Rand ins Zentrum schleicht


Peter Achten / Peking
Tief einatmen!


Regula Stämpfli
Die Vorteile von Menschen mit Menstruationshintergrund


Patrik Etschmayer
Rückblick auf das nächste Jahr: Teil 2


Peter Achten / Peking
Le Petit Prince à la chinoise


Regula Stämpfli
UBER-Lösung: Die Deklaration der Daten-Unabhängigkeit


Patrik Etschmayer
Rückblick auf das nächste Jahr: Teil 1


Peter Achten / Peking
Hong Kong: Pressefreiheit in Gefahr?


Regula Stämpfli
Die Zeichensprache des Bösen


Patrik Etschmayer
Wo die Wahrheit zum Sterben hin geht


Peter Achten / Peking
Roter Wahlabend in Peking


Regula Stämpfli
Gewählt ist: Hashtag


Patrik Etschmayer
Die faschistische Internationale auf dem Vormarsch


Peter Achten / Peking
Kohl und Kohle - Atemlos


Regula Stämpfli
Einmal Lüge, immer Lüge


Patrik Etschmayer
Sparen wir die Zukunft weg!


Peter Achten / Peking
Der rosarote Hunderter


Regula Stämpfli
Phänomenomics(TM): Viagra übernimmt Botox


Patrik Etschmayer
Mauern mit Donald


Peter Achten
Xi, Obama und das «Great Game»


Regula Stämpfli
Mörderische Ordnungsprinzipien


Patrik Etschmayer
Die Geier des Grauens


Regula Stämpfli
Die Gegenwart der Geschichte


Peter Achten
Dritter Anlauf zur Demokratie



Alles an seinen Platz


Peter Achten / Peking
Nach dem Holz- der Kohle-Ausstieg?


Regula Stämpfli
«Haha» sagt der Clown: Über Dämonen in der Politik


Patrik Etschmayer
Die Suche nach dem Homosexualitäts-Gen: Schwachsinn oder Notwendigkeit?


Peter Achten / Peking
«Es gibt keine Abkürzungen»


Regula Stämpfli
#Wurstgate&Biopolitik


Patrik Etschmayer
Weltuntergangsbeleuchtung oder Chance?


Peter Achten / Peking
Kai Dang Ku - Windelweich


Regula Stämpfli
Rechts«rutsch» dank Finanzkrise


Patrik Etschmayer
Blocher-Clan


Peter Achten / Peking
Grenzen der Armut


Regula Stämpfli
Marke Schweiz: Frauenverhöhnung


Patrik Etschmayer
Akrasia und die Krisen


Peter Achten / Peking
Zwei-Kind-Familienpolitik?