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Kolumne


Marxismus hin, Marxismus her

Peter Achten / Montag, 21. Juli 2014

Die KPCh als grösste Partei der Welt feiert den 93. Jahrestag ihrer Gründung. Kein runder Geburtstag, sicher. Trotzdem Grund zum feiern? Kommt ganz auf den Standpunkt an. Von geheimen Häschern der nationalistischen Regierung verfolgt versammelten sich Ende Juni Anfang Juli 1921 dreizehn Delegierte in Shanghai. Sie vertraten nicht einmal hundert Mitglieder. Mit von der Partie: zwei Vertreter der Kommunistischen Internationalen Komintern. Vier Jahre nach der russischen Oktoberrevolution nämlich sahen die sowjetischen Führungsgenossen Lenin, Trotzki und auch schon Stalin Revolutionspotential im Reich der Mitte. Als Gründungstag der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) gilt der 1. Juli. Das heute bekannteste Gründungsmitglied war Mao Dsedong, damals jedoch noch einer unter vielen.

93 Jahre sind seither vergangen, und aus der bedeutungslosen linksextremen Kleingruppe wurde die weltweit grösste - und reichste - politische Organisation. Die chinesische Tageszeitung «Global Times», ein Ableger des Partei-Magaphons «Renmin Ribao» (Volkszeitung), bemerkte ganz ohne Ironie, dass der 93. Geburtstag der KPCh gleichziehe mit einer Zahl, die den Sturz der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KpdSU) symbolisiert. Die KpdSU hatte von der Gründung 1898 bis zu ihrer Auflösung 1991 genau 93 Jahren Bestand, davon 74 Jahre als allmächtige Regierungspartei. Zwar ist die KPCh erst 65 Jahre an der Macht, doch der «Global Times»-Kommentator lässt keinen Zweifel daran, dass Chinas Kommunisten länger regieren werden, ganz einfach deshalb, weil sie nicht die Fehler der russischen Sowjet-Genossen begehen.

«Die KPCh», schreibt das Blatt, «hat es besser gemacht als die KpdSU». Die chinesischen Genossen seien volksnaher, vor allem aber lernfähiger als es die sowjetischen Genossen gewesen seien. So habe man aus den eigenen Fehler und jenen von anderen die richtigen Schlüsse gezogen. Folgerung: «Verglichen mit dem rigiden System der Sowjetunion, hat China grundlegende Reformen erreicht und damit die Führung der KPCh nicht geschwächt.»

Gewiss, die KPCh kann sich auf viele Erfolge berufen, insbesondere in den letzten 35 Reformjahren. Den Chinesen und Chinesinnen geht es heute so gut wie noch nie in ihrer Geschichte. Im Gegensatz zu den Verdiensten der Partei werden jedoch die dunklen Seiten der 93-jährigen Geschichte ausgeblendet. Der Grund ist einfach: die Partei hat immer recht und steht - zwar nicht qua Verfassung aber de facto - über dem Gesetz. Und schreibt, wie alle Sieger, ihre Geschichte selbst.

Zu Recht kann die Partei auf den mutigen antiimperialistischen Kampf gegen die Japaner (1931-1945) verweisen, nicht zuletzt auch gegen die zögernde Haltung der damals mit den Kommunisten verbündeten Nationalistischen Guomindang von Chiang Kai-shek. Auch der legendäre Lange Marsch (1935) und der siegreiche Bürgerkrieg gegen die reaktionären Nationalisten lässt sich durchaus als Erfolg interpretieren. Die gnadenlosen, blutigen internen Säuberungen seit der Gründung der KPCh bis zur Staatsgründung 1949 dagegen, die schliesslich Mao als unangefochtetener Supremo an die Macht gespült haben, werden parteigeschichtlich in rosarotem Licht dargestellt.

Ohne KP und ohne Mao gäbe es gewiss nicht das moderne China von heute. Dennoch, die ersten dreissig Jahre der Volksrepublik waren gesamthaft betrachtet ein soziales Desaster voller menschlicher Tragödien. Die ersten Jahre nach 1949 brachten zunächst in den 1950er-Jahren industrielle Erfolge nach sowjetischem Muster, dann aber auch den Bruch mit der Sowjetunion. Mao hatte schon in den 1930er-Jahren den sowjetischen Genossen theoretisch widersprochen, die als Avangarde der Revolution das Arbeiter-Proletariat dogmatisch festgelegt hatten. Für China, so die Erkenntnis des Bauern-Jungen Mao, sind Arbeiter zwar wichtig, die Bauern aber - wie die Eroberung der Macht im Bürgerkrieg dann zeigte - das entscheidende Element.

Der von sozialistischen Utopien getriebene Mao allerdings führte das Reich der Mitte in unzählige, zum Teil blutige politische Kampagnen hinein ins Chaos. Mit dem Grossen Sprung nach Vorn (1958-61) wollte der Grosse Steuermann die Industriestaaten ein- und überholen. Das Resultat war die grösste von Menschen verursachte Hungersnot der Weltgeschichte mit geschätzten 35 bis 45 Millionen Todesopfern. Das beeindruckte Mao allerdings wenig. So apostrophierte er in den 1960er-Jahren etwa die USA als Papiertiger, denn China, so Mao, komme es bei einem Atomkrieg auf einige Dutzend Millionen Tote nicht an.

Die «Sonne des Ostens», den Verlust der Macht befürchtend, entfachte dann die Grosse Proletarische Kulturrevolution (1966-76), die Vernichtung, Tod und Leid über das Land brachte. Millionen von Roten Garden - Teenager und junge Studenten - «attackierten die Hauptquartiere». Ein Teil der Partei-Elite wurde zur Schnecke gemacht, öffentlich gedemütigt und als «Kapitalisten» diffamiert. Dazu gehörten u.a. Staatspräsident Liu Shaoqi, der spätere Reformer Deng Xiaoping und auch der Vater des derzeitigen Staats- und Parteichefs Xi Jinping. Doch bis auf den heutigen Tag wird Maos Wirken parteioffiziell als zu siebzig Prozent gut und zu dreissig Prozent schlecht veranschlagt. Chinas Schüler und Schülerinnen lernen noch heute, dass die grosse Hungersnot allein einer Naturkatastrophe zuzuschreiben war.

Der grosse Revolutionär und Reformer Deng Xiaoping - lange Zeit ein getreuer Vasalle Maos - veränderte das Schicksal Chinas mit seiner Reforminitiative vom Dezember 1978 unwiderruflich. Die Partei verschrieb sich - immer unter dem Banner des Marxismus-Leninismus-MaoDsedong-Denkens - erfolgreich dem Staatskapitalismus nach dem Vorbild etwa von Südkorea, Japan, Singapur oder Taiwan. Wirtschaftlich, sozial aber auch politisch wendete sich vieles zum Besseren. China befindet sich heute parteitheoretisch im «Anfangsstadium des Sozialismus» und betreibt eine «sozialistische Marktwirtschaft chinesischer Prägung». Mit Erfolg.

Die KPCh ist unterdessen ins Unermessliche gewachsen. Mitte der 1990er-Jahre zählte die Partei etwas über 60 Millionen Mitglieder. Heute sind es 85 Millionen. Seit zehn Jahren dürfen selbst Unternehmer Parteimitglied werden, was fleissig genutzt wird. Ohne Beziehungsnetz nämlich läuft im chinesisch-kapitalistischen Business gar nichts. Mittlerweile will das Zentalkomitee den Zulauf etwas bremsen. Nach Massgabe der amtlichen Nachrichten-Agentur Xinhua (Neues China) soll die Auswahl «ausgewogen und vorsichtig» gehandhabt werden mit dem Ziel von «mehr Qualität statt Quantität». Das Partei-Organ Renmin Ribao (Volkszeitung) will die Bewerber gar an ihrem «Glauben an den Marxismus» messen. Die Parteimitgliedschaft jedenfalls - Marxismus hin, Marxismus her - öffnet im Dschungel des chinesischen Kapitalismus Kanäle und entscheidende Kontakte. Die Tageszeitung «Global Times» warnt deshalb im Zusammenhang mit der Parteimitgliedschaft nicht von ungefähr vor «Cliquenbildung, Amtsmissbrauch, Korruption und Vetternwirtschaft».

Staats- und Parteichef Xi Jinping, seit anderthalb Jahren an der Macht, hat deshalb mit einer breit angelegten Anti-Korruptionskampagne Grosse wie Kleine Partei-Mandarine - im Partei-Jargon «Tiger» und «Fliegen» - im Visier. Ob es sich um einen genuinen Kampf gegen Amtsmissbrauch oder um politische Abrechnungen handelt, ist von Aussen nicht feststellbar. Vermutlich ist es beides. Partei-Interna jedenfalls sind auch im 94. KP-Jahr streng geheim. Das Image der KPCh beim Laobaixing, dem Normalbürger, ist nach anektotischen Beobachtungen manchmal positiv, meist aber lau. «Die KPCh», so glaubt die «Global Times» zum 93. Parteigeburtstag anerkennend, «teilt mit dem Land und seinen Bürgern das gleiche Schicksal».

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